Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums

Autoren: Dantse Dantse

19,00 

  • Softcover : 204 Seiten
  • Verlag: indayi Edition
  • Autor(en): Dantse Dantse
  • Auflage: 3. Auflage, erschienen am 24.04.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-946551-75-0
  • ISBN-13: 978-3-946551-75-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Kinder/Jugendliche; ab 16 Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783946551751 Artikelnummer: 9783946551751 Kategorien: , , , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Der afrikanische FILOU - Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und ...die Illusion des amerikanischen Traums" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Eine „Liebesgeschichten-Komödie“ voller überraschender Wendungen, Hoffnungen und Enttäuschung Tagtäglich kommen mehr und mehr Menschen nach Europa, nur um dort in Flüchtlingscamps zu stranden. Sie nehmen unglaubliche Strapazen auf sich, investieren ihr ganzes Hab und Gut, verlassen ihre Familie und scheuen nicht einmal vor Gefahr und Tod. Dass manche Afrikaner und Afrikanerinnen dazu europäische Frauen und Männer ausnutzen, ist bekannt. Aber dass Afrikaner ihresgleichen für dasselbe Ziel betrügen, kommt durchaus auch vor, wie in diesem Roman erzählt wird. Diese Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten, die sich so in einem afrikanischen Land zugetragen haben. „Ich fliege nach Amerika! Mein Internet-Prinz, der reiche Mann aus New York kommt“, rief Anzehma ihrer Freundin euphorisch zu. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie nicht die leiseste Ahnung, dass der Mann kein Afro-Amerikaner, sondern ein Betrüger war, der Kamerun noch nie verlassen hatte und dass sich vor ihr und ihrer Familie bald ein riesiger Schuldenberg auftürmen würde. Aber wie hätte sie Johnny, dem afrikanischen Filou, widerstehen können, den sie über das Internet kennenlernte als er ihr schrieb: „Hello beautiful woman, my name is Johnny Fuck Me Walker, the rich man from New York. I am an African American billionaire. I am currently in Paris and will be in Cameroon for business in two days…” Sie wusste nicht, dass der angebliche Milliardär aus New York zu diesem Zeitpunkt nur wenige Meter von ihr entfernt aus einem Internetcafé gegenüber mit ihr chattete und vorhatte, sie, ihre Familie und ihr ganzes Dorf zu betrügen, um genügend Geld für ein Visum zusammenzubekommen. Johnny ist bereit alles zu tun, um Afrika zu verlassen und sein Glück in Europa zu finden. Und er hat endlich einen Plan, aus diesem Land raus zu kommen: Raus aus Kamerun, mit seiner Armut und Perspektivlosigkeit und ab in den Westen. Länder voller Möglichkeiten, die es nur zu ergreifen gilt; denn das ist für viele Afrikaner Tatsache: Dort liegt das Geld auf der Straße, die Karriere bekommt man hinterhergeschmissen und Glück und Reichtum steht nichts mehr im Wege. Johnny kann es gar nicht mehr erwarten, dieses Leben sich und seiner Familie zu ermöglichen. An der Sache gibt es nur einen Haken: Innerhalb weniger Wochen muss das Geld für Flug und Visum her, 15.000 € verlangt der Vermittler! Mittellos, ohne große Verwandtschaft oder reiche Freunde keine leichte Aufgabe – also setzen Johnny und sein bester Freund Roger einen Plan um, der es in sich hat. Unter dem Namen Johnny Fuck Me Walker gibt er sich als reicher Afroamerikaner aus New York aus, der Obama und Beyonce persönlich kennt, der mit Micheal Jackson schon essen war. Er spricht nur noch Englisch, in dem der starke amerikanische Akzent natürlich nicht fehlen darf. Sein Freund Roger ist als Übersetzer an seiner Seite und nimmt es dabei mit wortwörtlichen Übersetzungen meist nicht so ernst, was oft zu interessanten Wendungen führt. Er versucht er sich als Heiratsschwindler und gaukelt Anzehma, einem junge Mädchen aus dem Internet, die Liebe ihres Lebens vor. Mit geliehenem Geld finanziert er ihr und dem ganzen Heimatdorf den Luxus der Reichen, was alle überzeugt, dass Johnny wirklich ein reicher Afroamerikaner ist und sie aus ihrer Armut erlösen wird. Johnny und Anzehma übernachten in den besten Hotels der Stadt, gehen teuer essen und er beschenkt sie mit viel Geld. Er verspricht ihr, sie zu heiraten und sie mit nach Amerika zu nehmen. Außerdem will er, als ein guter Freund von Obama, allen Bewohnern des Dorfes ein Einreisevisum für Amerika beschaffen. Jeder muss nur einen kleinen Beitrag für sein eigenes Flugticket bezahlen. Die Hochzeitspläne stehen schon fest, als Johnnys ganzes Geld „plötzlich geklaut“ wird – also legen Anzehma und ihr gesamtes Dorf ihr Erspartes zusammen, um das Geld für Flugtickets vorzuschießen: insgesamt 350 000€, die Johnny unter anderem dafür benutzt, weiter den reichen Mann geben zu können und eine große Feier für das Dorf zu veranstalten. Johnny Fuck Me Walkers und Rogers Plan scheint perfekt aufzugehen. Bald können sie mit dem Rest des Geldes verschwinden – bis in letzter Sekunde ein kleiner Polizist misstrauisch wird und anfängt, gegen Johnny und Roger zu ermitteln. Bald bemerken die Behörden, dass Johnny ein Heiratsschwindler und ein kleiner Gauner ist und beschließen, ihn an seinem Hochzeitstag zu verhaften. An diesem Tag ist die ganze Familie von Anzehma am Rathaus versammelt und wartet auf Johnny. Doch statt Johnny erscheint die Polizei und verhaftet Anzehma und ihren Vater als Mittäter des Betrugs. Weder die Familie noch die Behörden wissen, dass Johnny bereits am Tag vorher das Land in Richtung Paris verlassen hat. Nach weiteren Ermittlungen wird Anzehmas Familie freigesprochen, da klar wird, dass sie selber benutzt und betrogen wurden. Dennoch sitzt die Familie auf einem Schuldenberg, weil sie sich auf ihren Namen im Dorf Geld geliehen haben, um es Johnny zu geben, der nun damit verschwunden ist. Johnny und Roger sind in gelandet Paris und hadern mit ihrem Gewissen, dass sie ein armes junges Mädchen in eine so tragische Situation gebracht haben. Sie wollen das Leid, das sie der jungen Frau angetan haben, wiedergutmachen, und Johnny entwickelt einen neuen Betrugsplan, doch diesmal sollen Franzosen die Opfer sein. Dafür ist er sogar bereit, schwul zu sein. So wollen sie durch weitere Betrügereien das Geld sammeln um es Anzehma zurückzuschicken. Eine dunkle Geschichte über den Traum von Europa, den Traum von Reichtum und Wohlstand, den Mythos der heilen Welt. Und eine lustige Geschichte über zwei beste Freunde, die einen irrwitzigen Plan ins Rollen bringen, und so ihr Leben mit viel Humor und Spontanität bewältigen.

 

Über „Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums“

Immer unterwegs für gute wie "Der afrikanische FILOU - Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und ...die Illusion des amerikanischen Traums". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dantse Dantse. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration (nicht)magischen nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.04.2017 bei indayi Edition.

Das Buch „Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Dantse Dantse und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums“?

Hat Ihnen „Der afrikanische FILOU – Papaya-Tanz in Afrika: Der angebliche afro-amerikanische Milliardär aus New York, die schöne afrikanische Braut und …die Illusion des amerikanischen Traums“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben literarische Bewertungen und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 14,8 cm

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