Der Berliner Bierboykott von 1894

Autoren: Detlef Brennecke

24,90 

  • Hardcover : 230 Seiten
  • Verlag: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
  • Autor(en): Detlef Brennecke
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.02.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86732-447-6
  • ISBN-13: 978-3-86732-447-2
  • Größe: 21,0 x 22,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783867324472 Artikelnummer: 9783867324472 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Berliner Bierboykott von 1894" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Berliner Bierboykott von 1894“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bier war am Ende des 19. Jahrhunderts das Getränk der Berliner. Die Industrialisierung nahm zu, und mit ihr wuchs die Zahl der Einwohner der Stadt – vor allem in den Arbeitervierteln. Bald war die Berliner Bierindustrie die größte in Europa. Und eine Schlüsselindustrie. Nachdem 1890 die erneute Verlängerung des Gesetzes »gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie«, des Sozialistengesetzes, gescheitert war, wurden besonders die Brauereien zum Ziel der Agitation einer immer selbstbewusster auftretenden Arbeiterschaft. Ein Beispiel hierfür ist die heute weitgehend vergessene Geschichte, wie ein paar Böttcher in einer Kneipe im Berliner Vorort Rixdorf beschlossen hatten, den 1. Mai 1894, den Tag der Arbeiterbewegung, als Ruhetag zu feiern, und wie sich daraus ein acht Monate währender Kampf zwischen Brauereiarbeitern und »Bierprotzen« entwickelte. Gewonnen hatte am Ende keine der beiden Parteien, denn sie hatten durch ihre Einigung am 24. Dezember 1894 gemeinsam ein Regelwerk zustandegebracht, das den Grundstein legte zu den Prinzipien heutiger Sozialpartnerschaft. Detlef Brennecke bringt die Geschichte des Berliner Bierboykotts von 1894 in ihren dramatischen und amüsanten Momenten auf unterhaltsame Weise wieder in Erinnerung.

Über „Der Berliner Bierboykott von 1894“

Immer unterwegs für gute wie "Der Berliner Bierboykott von 1894". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Berliner Bierboykott von 1894“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Berliner Bierboykott von 1894“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Detlef Brennecke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.02.2024 bei Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte.

Das Buch „Der Berliner Bierboykott von 1894“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Berliner Bierboykott von 1894“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Berliner Bierboykott von 1894“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Detlef Brennecke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 22,5 cm

Marke

Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte

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