Der Bischof stirbt Zu Form, Funktion und Vorstellung bischöflicher Sterbeberichte (6.-12. Jahrhundert)

Autoren: Matthias Weber

85,00 

  • Hardcover : 663 Seiten
  • Verlag: V&R unipress
  • Autor(en): Matthias Weber
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.11.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8471-1491-3
  • ISBN-13: 978-3-8471-1491-8
  • Größe: 23,7 x 16,0 cm
  • Gewicht: 1075 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Bischof stirbt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Bischof stirbt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Tod als fundamentale kulturelle und religiöse Größe findet besondere Berücksichtigung bei der Schilderung des Ablebens eines Bischofs – doch wandeln sich sowohl die Vorstellungen vom Tod, die Anforderungen an Bischöfe und auch die Art, das Geschehene wiederzugeben. Ohne das Zentrum der Handlung darzustellen, erhalten Todesberichte dadurch ein besonderes Aussagepotential, gibt doch ihre Analyse weniger Auskunft über ein tatsächliches Geschehen als über den Wandel der Vorstellungswelt sowie ihrer Ausdrucksweisen und -möglichkeiten. In einem Überblick von grundlegenden Bestimmungen der (Spät-)Antike und eingehenden Analysen der narrativen Quellen des westeuropäischen Mittelalters bis zur Zeit des »Investiturstreits« zeichnet Matthias Weber die vorstellungsgeschichtliche Entwicklung nach, die in der Verkettung von Todesvorstellungen, Bischofsideal und Darstellungsweise zu erkennen ist. Death as a fundamental cultural and religious factor is given special consideration in the account of a bishop’s demise – but the ideas of death, the demands placed on bishops, and the way of portraying what has happened are changing. Without representing the center of the plot, death reports thus acquire a special expressive potential, since their analysis provides information less about actual events than about the change in the world of imagination and its modes and possibilities of expression. In an overview of fundamental determinations of (late) antiquity and in-depth analyses of the narrative sources of the Western European Middle Ages up to the time of the “Investiture Controversy,” Matthias Weber traces the development in the history of imagination that can be seen in the connection of ideas of death, the bishop’s ideal, and the mode of representation.

Über „Der Bischof stirbt“

Immer unterwegs für gute wie "Der Bischof stirbt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Bischof stirbt“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Bischof stirbt“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Matthias Weber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte des Mittelalters für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.11.2022 bei V&R unipress.

Das Buch „Der Bischof stirbt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Mittelalters geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Bischof stirbt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Bischof stirbt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Mittelalters eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Matthias Weber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1075 g
Größe 23,7 × 16 cm

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