Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Dom zu Hildesheim“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)Im Jahr 1840 konnte Johann Michael Krâtz im Verlag Gerstenberg die Bände 2 und 3 seines Werkes „Der Dom zu Hildesheim, seine Kostbarkeiten, Kunstschätze und sonstige Merkwürdigkeiten“ herausbringen. Der erste, grundlegende Band mit der Beschreibung des Domes und seiner Kunstschätze ist nie erschienen, aber handschriftlich in den Beständen der Dombibliothek überliefert. Seit dem ersten Erscheinen sind über 170 Jahre vergangen und der „Dom zu Hildesheim“ ist zu einer bibliophilen Seltenheit geworden. Dieses Standardwerk der älteren Literatur hat aber auch in der heutigen Zeit, vor allem durch die seit 2010 laufenden archäologischen Forschungen und umfassenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten am Dom, eine herausragende wissenschaftliche Bedeutung. Mit der Wiedereröffnung des Domes 2014 und dem 1200-jährigen Bistumsjubiläum 2015 wird das öffentliche Interesse an dieser einmaligen historischen Quelle weiter zunehmen.Durch die Kooperation von Dombauverein, Dombibliothek und Verlag Gebrüder Gerstenberg ergibt sich nun die einmalige Gelegenheit, die lang vergriffenen und auch antiquarisch kaum verfügbaren Bände 2 und 3 gemeinsam in einem Band mit dem bislang unveröffentlichten Teil 1 neu herauszugeben. Dieser erste Teil entstand ebenfalls um 1840 und enthält praktisch einen Rundgang durch den Dom mit der Geschichte aller sichtbaren Details und ihres historischen Hintergrunds (Stiftungen, Personen, Liturgie etc.) in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damit wird ein Zustand beschrieben und interpretiert, der spätestens mit der Zerstörung des Doms 1945 der Anschauung entzogen und nirgendwo sonst vergleichbar dokumentiert ist. Das Manuskript ist der Forschung bislang kaum bekannt und wurde entsprechend wenig rezipiert. Zum Zeitpunkt der Niederschrift standen grundlegende Umbau- und Renovierungsarbeiten am Dom noch bevor oder wurden unter Krâtz eigener, lebhafter Beteiligung erst geplant. Das Manuskript von Krâtz bietet daher den Augenschein seiner Zeit und überdies den einzigen wissenschaftlich begründeten Einblick in den Bauzustand des Domes vor den Umbauten des 19. Jahrhunderts. Da er überdies noch Quellen nutzen konnte, die im Zweiten Weltkrieg untergegangen sind, stellt er zugleich einen uneinholbaren Wissensstand dar. Die Anlage des Werkes als beschreibende, kommentierte und archivisch ergänzte Begehung der Dombau-Anlage bietet neue Einsichten nicht nur zu Fragen der Archäologie, Architektur und der Kunstgeschichte, sondern auch zu Fragen der Liturgie, des Stiftungswesens, der Epigraphik und, nicht zuletzt Fragen der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, sowie der Frömmigkeit und des kirchlichen Alltags an der Hildesheimer Kathedralkirche im Kontext der überregionalen Kirchengeschichte. Die sorgfältige Bearbeitung der Stiftungen und Grabmäler des Doms gibt ein gesichertes Verzeichnis der Prosopographie zu den handelnden Personen im Umkreis des Domkapitels. Im Rahmen der Neuedition wird dieses Standardwerk nun erstmals vollständig in einem Band vereinigt und mit einem modernen Schriftbild für den heutigen Leser erschlossen. Eine umfangreiche Einleitung bietet Einblicke in das Entstehen des Werkes, die gesellschaftlichen Verhältnisse im Hildesheim der 1830er und 1840er Jahre und in Leben und Schaffen des Autors.
Über „Der Dom zu Hildesheim“
Immer unterwegs für gute wie „Der Dom zu Hildesheim“. (Foto: BafmW)Das Sachbuch „Der Dom zu Hildesheim“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Johann Michael Krâtz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.12.2013 bei Gerstenberg.
Das Buch „Der Dom zu Hildesheim“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Dom zu Hildesheim“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Dom zu Hildesheim“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Johann Michael Krâtz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Hat Ihnen „Der Dom zu Hildesheim“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Regional- und Ländergeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
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