Der Druck chinesischer Zeichen in Europa Entwicklungen im 19. Jahrhundert

Autoren: Georg Lehner

78,00 

  • Softcover : 307 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Georg Lehner
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 08.01.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05005-5
  • ISBN-13: 978-3-447-05005-0
  • Größe: 24,0 x 16,7 cm
  • Gewicht: Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Druck chinesischer Zeichen in Europa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Druck chinesischer Zeichen in Europa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Seit dem Beginn der gelehrten Beschäftigung mit China suchte man in Europa nach Wegen, chinesische Zeichen in laufende Texte einzuschalten, wie das für andere nichtlateinische Schriften üblich war. Nach 1810 setzten im Zuge der Verwissenschaftlichung der Forschungen zur chinesischen Sprache intensive Bemühungen um den Druck chinesischer Zeichen ein. Die Herstellung von Chinesisch-Typen in Europa erreichte in den dreißiger und vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt. Europäische Druckereien gingen jedoch bald dazu über, in Ostasien preisgünstig produzierte Chinesisch-Typen zu importieren. Vorgestellt werden die Entwicklungen in Frankreich, in den deutschsprachigen Ländern, in Großbritannien und in den Niederlanden. Die Studie thematisiert die Herausforderungen, die mit der Herstellung, Beschaffung und Verwendung von ChinesischTypen verbunden waren – in politischer, finanzieller, organisatorischer und technischer Hinsicht.

Über „Der Druck chinesischer Zeichen in Europa Entwicklungen im 19. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Der Druck chinesischer Zeichen in Europa". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Druck chinesischer Zeichen in Europa“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Druck chinesischer Zeichen in Europa Entwicklungen im 19. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Georg Lehner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.01.2004 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der Druck chinesischer Zeichen in Europa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Druck chinesischer Zeichen in Europa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Druck chinesischer Zeichen in Europa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Georg Lehner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 16,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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