Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994

Autoren: Edwin Sternkiker

15,00 

  • Buch : 120 Seiten
  • Verlag: Redieck & Schade
  • Autor: Edwin Sternkiker
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.12.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-942673-49-5
  • ISBN-13: 978-3-942673-49-5
  • Größe: 24,5 x 16,5 cm
  • Gewicht: 400 Gramm

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Artikelnummer: 9783942673495 Kategorien: , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mitte der dreißiger Jahre errichteten die Nazis im Zuge ihrer Luftkriegsvorbereitungen auf der zwischen Rostock und Stralsund gelegenen Halbinsel Pütnitz einen kombinierten Land- und Segelfliegerhorst. Die Ausbildung der Piloten erfolgte zunächst im Sicht-, später dann auch im Blindflug. Daneben gab es eine umfangreiche technische Ausbildung. Während des Krieges wurde der Flugplatz auch Produktionsstandort: Heinkel ließ in einer der Seehallen Tragflächen für den Bomber He 111 bauen. Dabei kamen sowjetische und französische Kriegsgefangene zum Einsatz. Der Flugzeugindustrielle Walther Bachmann nutzte den Flugplatz, um dort die in seinem Ribnitzer Werk reparierten Landflugzeuge einfliegen zu lassen. Am 02. Mai 1945 besetzten sowjetische Einheiten den unzerstört gebliebenen Fliegerhorst. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fanden Tausende Flüchtlinge und Vertriebene auf dem Gelände eine vorübergehende Bleibe. In den Jahren 1948 bis 1951 nutzte die Damgartener Boddenwerft die Hallen für den Bau von Fischkuttern. Die sowjetische Besatzungsmacht beendete dieses zivile Zwischenspiel jedoch schon bald und nutzte den Platz seit 1952 als Einsatzbasis. Über 40 Jahre übten hier nun sowjetisch/russische Piloten auf Bomben- und Jagdflugzeugen zu jeder Tages- und Nachtzeit den Luftkrieg. Die Einwohner von Ribnitz-Damgarten und der umliegenden kleineren Ortschaften litten unter dem unerträglichen Fluglärm. Erst nach dem politischen Umbruch im Herbst 1989 konnte dagegen öffentlich die Stimme erhoben werden. Im Sommer 1994 zogen die letzten russischen Gardeflieger ab. Damit endete die insgesamt über 50 Jahre währende Präsenz des Militärs auf der Halbinsel Pütnitz. Edwin Sternkiker stellt die spannende und wechselvolle Geschichte des Flugplatzes auf der Grundlage von Dokumenten aus Archiven und Zeitzeugenaussagen dar und präsentiert zahlreiche, zum Teil erstmalig veröffentlichte historische Fotos.

Über „Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994“

Immer unterwegs für gute wie "Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Edwin Sternkiker. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.12.2014 bei Redieck & Schade.

Das Buch „Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Flughafen Pütnitz unter Hakenkreuz und Sowjetstern 1935-1994“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Edwin Sternkiker und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 400 g
Größe 24,5 × 16,5 cm

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