Der Glauberg im Hohen Mittelalter

Autoren: Klaus-Peter Decker

16,00 

  • Softcover : 171 Seiten
  • Verlag: Geschichtswerkstatt Büdingen
  • Autor: Klaus-Peter Decker
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-948956-05-7
  • ISBN-13: 978-3-948956-05-9
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 268 Gramm

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ISBN: 9783948956059 Artikelnummer: FCK-AFD-9783948956059 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Glauberg im Hohen Mittelalter" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Glauberg im Hohen Mittelalter“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Glauberg ist durch seine bedeutsamen Funde aus der frühen Keltenzeit berühmt geworden. Der Höhenrücken bot sich aber in nahezu allen historischen Perioden als befestigte Stellung an. Die heute sichtbaren Relikte auf dem Plateau stammen überwiegend aus dem Mittelalter. Dazu haben sich aus der Endphase des Staufischen Kaisertums um 1250 eine Handvoll Urkunden erhalten. Diese einzigartigen Schriftquellen betreffen Schenkungen an das Kloster Arnsburg und den Deutschen Orden, aus einem Kreis von Ministerialen, die sich selbst als „Burgmannen des Reichs“, aber auch als „Bürger“ der Glauburg bezeichneten. Die frommen Stiftungen an geistliche Institutionen dienten dem eigenen Seelenheil, sind aber auch als Versuch der Emanzipation aus bisherigen Bindungen zu sehen, um sich in einer Zeit des politischen Zerfalls als Korporation eine eigene Stellung zu sichern und womöglich sogar auf dem Glauberg städtische Strukturen zu schaffen, ein Zukunftsmodell. Diese Ansätze wurden durch die neuen Machtträger als Vertreter der Reichsgewalt aus dem Kreis der Erben der erloschenen Herren von Büdingen, und hier vornehmlich seit 1258 durch Ludwig von Isenburg, rasch wieder zunichte gemacht. Der beteiligte Ortsadel wurde vom Glauberg verdrängt, konnte sich aber unter Führung der Herren von Büches mit der Ganerbschaft Lindheim einen gewissen Ersatz schaffen. Die Urkunden, die hier im Zusammenhang vorgestellt und analysiert werden, bringen mit den Namen der Aussteller und Zeugen den Glauberg erstmals in einen Bezug zu konkreten Menschen ihrer Zeit.

Über „Der Glauberg im Hohen Mittelalter“

Immer unterwegs für gute wie "Der Glauberg im Hohen Mittelalter". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Glauberg im Hohen Mittelalter“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Glauberg im Hohen Mittelalter“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Klaus-Peter Decker. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.12.2020 bei Geschichtswerkstatt Büdingen.

Das Buch „Der Glauberg im Hohen Mittelalter“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Glauberg im Hohen Mittelalter“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Glauberg im Hohen Mittelalter“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Klaus-Peter Decker und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 268 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Geschichtswerkstatt Büdingen

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