Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923

Autoren: Hans-Volkmar Gaitzsch

16,90 

  • Softcover : 96 Seiten
  • Verlag: Eudora-Verlag
  • Autor: Hans-Volkmar Gaitzsch
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.07.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-938533-79-X
  • ISBN-13: 978-3-938533-79-6
  • Größe: 24,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 400 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Notgeld bedeutet Geldnot – fehlendes Kleingeld, galoppierende Inflation, politische Wirren. Als Geldersatz kann es nur teilweise die Funktion vollwertigen Geldes erfüllen, denn es gilt faktisch nur in den Geschäftsbeziehungen mit dem Emittenten: Kommunen, Institutionen, Firmen bis hin zum Bäcker um die Ecke. Gerade erstere gaben häufig aufwendig gestaltete Gutscheine – meist aus Papier, aber zuweilen auch aus anderen Materialien (Stoff, Leder, Aluminiumfolie, Sperrholz) gefertigt – heraus, was sie zu interessanten historischen Sachzeugen – und Sammelobjekten – macht. Das gilt auch für die Harzregion. Auf dem dort in der Zeit während und nach dem Ersten Weltkrieg bis 1923 herausgegebenen Notgeld finden sich zahlreiche historische Bezüge: zur (Lokal-)Geschichte, zur Natur, besonders aber zu ihrer Verarbeitung in der klassischen deutschen Literatur. Mit über 100 farbigen Abbildungen werden in diesem Band ausgewählte Notgeldausgaben Harzer Orte vorgestellt und beschrieben. Dabei stehen der Brocken, Schierke und viele andere Orte, die berühmten Harzer Schmalspurbahnen und Motive der (Galopp-)Rennen in Bad Harzburg verbunden mit der Geschichte des Harzburger Rennvereins e.V. von 1880 im Mittelpunkt. So lassen sich über die kleinen Kunstwerke der Notgeldscheine spannende Zugänge zu verschiedenen Themen und Zeiten finden …

Über „Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923“

Immer unterwegs für gute wie "Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans-Volkmar Gaitzsch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.07.2019 bei Eudora-Verlag.

Das Buch „Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hans-Volkmar Gaitzsch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 400 g
Größe 24 × 21 cm

Marke

Eudora-Verlag

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