Der Krieg in der Ägäis 1943-1944

Autoren: Harald Gilbert

40,00 

  • Hardcover : 332 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Harald Gilbert
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.02.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10913-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10913-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1271 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Krieg in der Ägäis 1943-1944" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Krieg in der Ägäis 1943-1944“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Widerstand kretischer Zivilisten im Zweiten Weltkrieg war von unterschiedlicher Intensität. Nach längeren Ruhezeiten auf der Insel ab Mai 1941 flammten die Partisanenangriffe gegen die deutsche Führung nach Italiens Seitenwechsel im September 1943 wieder auf. Als die Rote Armee Rumänien erreicht hatte, befahl Hitler die Räumung Griechenlands und im September 1944 verließen die meisten deutschen Soldaten Kreta ¬– angesichts der deutschen Rückzüge an allen Fronten war die Insel längst zu einem exzentrischen Außenposten geworden. Harald Gilbert zeichnet in seinem Band den Krieg in der Ägäis in den Jahren 1943–1944 auf der Grundlage umfangreicher Militärakten nach. So sind beispielsweise die Akten der 22. Infanterie-Division sowie die Akten der Marine und aus dem Stab des Kommandanten der Festung Kreta bis Ende 1943 erhalten. Auch die Offiziere der britischen Special Operations Executive (SOE), die die Widerstandsbewegung auf Kreta unterstützten, haben wichtiges Material hinterlassen und die Notizbücher und Briefe des Hauptmanns Dr. Beutin bieten einen lebendigen Einblick in das Leben deutscher Soldaten auf Kreta. Zudem erlauben es die umfangreichen Akten der Ermittlungen in Deutschland seit den 1950er-Jahren, die auch zahlreiche griechische Zeugenaussagen enthalten, manche Vorgänge bis ins Detail nachzuzeichnen. Auf diese Weise entsteht ein genaues Bild des Kampfes um die Inseln in der südöstlichen Ägäis, das durch 32 historische Fotos ergänzt wird.

Über „Der Krieg in der Ägäis 1943-1944 „

Immer unterwegs für gute wie "Der Krieg in der Ägäis 1943-1944". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Krieg in der Ägäis 1943-1944“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Krieg in der Ägäis 1943-1944 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Harald Gilbert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.01.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der Krieg in der Ägäis 1943-1944“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Krieg in der Ägäis 1943-1944“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Krieg in der Ägäis 1943-1944“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Harald Gilbert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1271 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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