Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst

Autoren: Ingrid Ruettgardt

10,40 

  • Softcover : 72 Seiten
  • Verlag: ecrivir-die textmacher
  • Autor: Ingrid Rüttgardt
  • Auflage: 1. Erstausgabe, erschienen am 06.03.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-938769-27-0
  • ISBN-13: 978-3-938769-27-0
  • Größe: 21,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 170 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783938769270 Artikelnummer: FCK-AFD-9783938769270 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Menschen, die zumindest das Ende des Nazi-Regimes noch bewusst miterlebt haben – und dies nicht nur als kleines Kind -, sind spätestens um 1930/35 geboren worden. Heute, im Jahr 2019, sind die Betreffenden bereits weit über 80 Jahre alt. Dies bedeutet: Wir verlieren allmählich die Generation der Zeitzeugen des NS-Terrors, jene Männer und Frauen, die aus eigenem Erleben anschaulich berichten können und vielleicht gerade dadurch die Jüngeren zur Beschäftigung mit dieser Phase unserer Geschichte motivieren. Bei der Erforschung der jüngeren Vergangenheit sind Zeitzeugenaussagen, mögen sie auch höchst subjektiv und von unsicheren Erinnerungen geprägt sein, eine wichtige Ergänzung sonstiger Quellen. Sie ermöglichen ganz andere Blickwinkel als etwa die überwiegend amtliche Überlieferung in den staatlichen und kommunalen Archiven oder als in zeitgenössischen Publikationen – Bücher, Zeitungsartikel oder Radio- und Filmberichte – Veröffentlichtes. Im Fall der Erforschung der NS-Zeit werden neue Interviews leider bald unmöglich sein. Die Zeitläufte lassen nichts anderes zu. Daher gilt es, über die schon dokumentierten Interviews hinaus weitere Quellen zu bewahren, die „den anderen Blickwinkel“ dokumentieren. Hierzu zählen private Schmalfilmaufnahmen, Schriftstücke, die Korrespondenz und insbesondere die Feldpostbriefe. Je weniger Menschen wir befragen können, desto wichtiger werden derartige Dokumente, die anrühren, weil sie uns persönliche Schicksale anschaulich nahebringen. So war es ein großer Glücksfall, dass das Redaktionsteam dieses Bandes – in Person Dr. Jan Olaf Rüttgardts – von einem sehr umfangreichen Bestand solcher Briefe erfuhr. Noch dazu war die Eigentümerin, Frau Inge Henstorf, geborene Schrader, in Mellendorf lebend, gern bereit, uns das Konvolut zu einer ersten Analyse zur Verfügung zu stellen. Dies ist keine Selbstverständlichkeit. Frau Henstorf sei daher bereits an dieser Stelle ausdrücklich und besonders herzlich gedankt. Es sind etwa 450 Briefe ihres Onkels Friedrich Ohlhorst aus Bissendorf, die erhalten geblieben sind und die Inge Henstorf sorgsam aufbewahrt hat. Sie alle zu publizieren oder gar wissenschaftlich auszuwerten, würde die Möglichkeiten ehrenamtlicher Arbeit, deren Ergebnisse halbwegs zeitnah vorgestellt werden sollen, übersteigen. Wahrscheinlich wäre dies auch nicht zielführend. Einerseits sollten im Rahmen einer wissenschaftlichen Analyse eher Aussagen aus den Schreiben vieler Absender zu konkreten Aspekten zusammengestellt und interpretiert und nicht nur die Überlieferung einer Person ins Zentrum gerückt werden. Und andererseits war es nicht unser Ziel, eine biographische Skizze vorzulegen. Vielmehr möchten wir, mit Blick auf die Wedemark, Feldpostbriefe als wichtige Quellengattung bekanntmachen – auch, um zu verhindern, dass die Schreiben etwa bei einem Generationswechsel leichtfertig ins Altpapier gelangen.

Über „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“

Immer unterwegs für gute wie "Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ingrid Rüttgardt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.03.2019 bei ecrivir-die textmacher.

Das Buch „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Ingrid Rüttgardt online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ingrid Rüttgardt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“?

Hat Ihnen „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über 20. Jahrhundert (bis 1945) und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 170 g
Größe 21 × 15 cm

Marke

ecrivir-die textmacher

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen