Der Lebensborn in München

18,50 

  • Softcover : 244 Seiten
  • Verlag: Schiermeier, Franz
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.06.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-943866-19-X
  • ISBN-13: 978-3-943866-19-3
  • Größe: 24,0 x 18,0 cm
  • Gewicht: 670 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783943866193 Artikelnummer: FCK-AFD-9783943866193 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Lebensborn in München" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Lebensborn in München“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der 1935 auf Veranlassung Heinrich Himmlers gegründete Verein Lebensborn wirkte unter dem Deckmantel sozialkaritativer Fürsorge für ledige Mütter und uneheliche Kinder an der Umsetzung der nationalsozialistischen Bevölkerungs- und Rassenpolitik mit. In den Heimen des SS-Vereins konnten „rassisch und erbbiologisch wertvolle“ Frauen ihre Kinder entbinden. Ledigen Frauen war dies unter Geheimhaltung möglich, der Lebensborn übernahm zudem die Vormundschaft, sicherte Kind und Mutter finanziell ab und sorgte bei Bedarf für die Vermittlung der Kinder in Pflege- oder Adoptivfamilien. Dieser fürsorgerische Ansatz täuschte über den eigentlichen Zweck hinweg, nämlich mit Kindern „guten Blutes“ zum Aufbau einer „rassischen Elite“ des Dritten Reiches beizutragen. Welche besondere Rolle München für den Lebensborn spielte, ist bislang weitgehend unbekannt. Der SS-Verein eröffnete sein erstes Heim 1936 im 30 Kilometer entfernten Steinhöring und verlegte seine Zentrale 1938 von Berlin nach München. In den Folgejahren expandierte der Lebensborn nicht nur im Stadtgebiet, sondern koordinierte von hier aus seine europaweiten Aktivitäten. Die Publikation zeigt auf, welche bedeutende Rolle München für den Lebensborn spielte. Wie war der Verein mit seinen Dienststellen und Wohnungen in der Stadt präsent? Welche Akteure waren für den SS-Verein tätig und arbeiteten von München aus an der Umsetzung der NS-Rassenpolitik und Bevölkerungspolitik? Was machte München als Standort für den Lebensborn so interessant? Wer waren die Personen und Institutionen, die bereits im Vorfeld des Nationalsozialismus Rassenhygiene und Menschenfeindlichkeit zum Programm hatten? Die Geschichte des Lebensborn endete nicht 1945 – seine Nachwirkungen in juristischer, medialer und wissenschaftlicher Sicht sowie in der ganz individuellen Aufarbeitung dauern an.

Über „Der Lebensborn in München“

Immer unterwegs für gute wie "Der Lebensborn in München". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Lebensborn in München“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Lebensborn in München“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.06.2013 bei Schiermeier, Franz.

Das Buch „Der Lebensborn in München“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Lebensborn in München“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Lebensborn in München“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Der Lebensborn in München“?

Hat Ihnen „Der Lebensborn in München“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über 20. Jahrhundert (bis 1945) und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 670 g
Größe 24 × 18 cm

Marke

Schiermeier, Franz

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Der Lebensborn in München“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen