Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo)

Autoren: Otto Jastrow Shabo Talay

68,00 

  • Hardcover: 304 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Otto Jastrow
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 20.03.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11195-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11195-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 710 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das neuaramäische Turoyo wurde im Turabdin in der südöstlichen Türkei in ca. 40 Dörfern und in der Stadt Midyat gesprochen. Heute sind fast alle Sprecher abgewandert. Die Sprache ist u.a. durch die Veröffentlichungen von Hellmut Ritter und Otto Jastrow vergleichsweise gut bekannt, doch stehen in diesen Werken die Dorfdialekte im Mittelpunkt. Der vorliegende Band ist dem abweichenden Dialekt der Stadt Midyat (Mi?yoyo) gewidmet. Er enthält Texte von insgesamt neun Sprecherinnen und Sprechern, die über einen Zeitraum von fünfzig Jahren aufgenommen wurden. Im Verlauf dieses halben Jahrhunderts ist das Mi?yoyo bemerkenswert stabil geblieben. Die Texte, die in Transkription und deutscher Übersetzung wiedergegeben sind, behandeln eine Vielzahl von Themen, die einen lebhaften Eindruck des alten Midyat und seiner spezifischen Sprachform vermitteln. Neben Texten zur Landwirtschaft, zur lokalen Küche sowie zu Sitten und Gebräuchen stehen traditionelle Erzählungen und Heiligenlegenden. Auch der an den anatolischen Christen verübte Völkermord des Jahres 1915 (Sayfo) kommt in eindrücklichen Zeugnissen zur Sprache. Die Autoren planen, im Anschluss an den vorliegenden Textband die Ergebnisse ihrer Forschung in Form einer Grammatik und eines Glossars zu veröffentlichen und damit eine umfassende Darstellung des Dialekts von Midyat vorzulegen.

Über „Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo) Band I: Texte“

Immer unterwegs für gute wie "Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo) Band I: Texte“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Otto Jastrow, Shabo Talay. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.03.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der neuaramäische Dialekt von Midyat (Mi?yoyo)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Otto Jastrow, Shabo Talay und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 710 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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