Der semantische Wandel im Werk Platons: Eulabeia, eulabes, eulabeisthai in den Platonis opera und der Appendix Platonica

Autoren: Boris Hogenmüller

24,95 

  • Softcover : 114 Seiten
  • Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
  • Autor(en): Boris Hogenmüller
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.01.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8288-3482-5
  • ISBN-13: 978-3-8288-3482-8
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 178 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Der semantische Wandel im Werk Platons" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Der semantische Wandel im Werk Platons“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Die Bedeutung der Wortgruppe Eulabeia (eulabes, eulabeisthai, exeulabeisthai und dieulabeisthai) durchlief innerhalb der klassischen griechischen Literatur – beginnend im 5. Jh. v. Chr. bis in die Zeit des 1. Jh. n. Chr. – eine erkennbare Veränderung in ihrer Vielfalt und Verwendung. Während sich ursprünglich die lexikalische Semantik im eher äußerlichen Bereich der (scheuen) Vorsicht (he pros/peri to theion eulabeia) und Achtsamkeit (phülake, phülattesthai) bewegte, ist in der Literatur des 1. Jh. n. Chr. – die Werke Epiktets sind hierfür beispielhaft – eine augenscheinliche Erweiterung zu erkennen. Diese Entwicklung zeigt sich insbesondere darin, dass aus der ehemals äußeren immer mehr eine innere Haltung der Furcht (phobos, phobeisthai) und religiösen Scheu (aidoos, aideisthai) wurde, um einer Gefährdung der Seele und damit einer Gefahr für deren Zustand zu entgehen. Der eigentliche Prozess der Bedeutungsverschiebung wiederum verlief nicht abrupt, sondern stetig fortschreitend und nahm wohl bereits recht früh in der griechischen Literatur seinen Anfang. Boris Hogenmüller geht der Frage nach, inwieweit das Einsetzen einer solchen Bedeutungsverschiebung bereits im 4. Jh. v. Chr. in den Werken Platons wie auch in den Schriften der Appendix Platonica erkenn- und nachweisbar ist.

 

Über „Der semantische Wandel im Werk Platons“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft „Der semantische Wandel im Werk Platons“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Boris Hogenmüller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.01.2015  bei/im Tectum Wissenschaftsverlag.

Das Fachbuch „Der semantische Wandel im Werk Platons“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Der semantische Wandel im Werk Platons“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Boris Hogenmüller online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von Boris Hogenmüller und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 178 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Tectum Wissenschaftsverlag

Tectum steht für ein sozial- und geisteswissenschaftlich inspiriertes Verlagsprogramm und publiziert jährlich etwa 200 neue Titel zu den Themen Nachhaltigkeit und Ökologie, Literatur, Kunst, Musik, Medien, Religion und Religionskritik, Politik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Pädagogik, Soziologie, Soziale Arbeit sowie Recht. Der Verlag richtet sich insbesondere auch an das jüngere akademische Publikum.

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Der semantische Wandel im Werk Platons: Eulabeia, eulabes, eulabeisthai in den Platonis opera und der Appendix Platonica“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
525 Rezensionen