Der Streit um Formosus

Autoren: Annette Grabowsky

130,00 

  • Hardcover : 404 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.03.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11377-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11377-9
  • Größe: 22,5 x 15,0 cm
  • Gewicht: 1304 Gramm

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ISBN: 9783447113779 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447113779 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Streit um Formosus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Streit um Formosus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nur wenige Monate nach seinem Tod wurde Papst Formosus (891–896) exhumiert, auf einen Thron gesetzt und abgeurteilt. Der Widerstand der in der Folge dieser „Leichensynode“ unter Papst Sergius III. (904–911) verfolgten, von Formosus geweihten Kleriker fand seinen literarischen Niederschlag in Streitschriften, die in der Mehrzahl von einem süditalienischen Kleriker namens Auxilius verfasst wurden. Seine Texte bieten in immer neuer Zusammenstellung und unter Nutzung verschiedener literarischer Formen kirchenrechtliche Argumente für die Verteidigung des Formosus und der von ihm gespendeten Weihen. Diese Schriften sind zentral für die Zeit um 900, die zuletzt immer wieder als prägend für das sich professionalisierende Papsttum aufgefasst wurde. Die vorliegende Edition enthält erstmals einen vollständigen kritischen Text aller Traktate des Auxilius sowie einiger aus demselben Entstehungs- und Überlieferungskontext stammender Texte. Sie bietet zudem eine Zusammenschau der Quellen und Vorlagen und beleuchtet so die Rechtskenntnis in der Gegend von Neapel an der Wende zum 10. Jahrhundert. Darüber hinaus werden erstmalig auch die Verflechtungen der einzelnen Traktate und die Entwicklung der Argumentation sichtbar gemacht. So wird nicht nur deutlich, wie die Zeitgenossen den Streit um Formosus ausgetragen haben, sondern auch die im Entstehen befindliche Gattung der Streitschrift wird genauer betrachtet, die im Zeitalter des Investiturstreits einen Höhepunkt erleben sollte.

Über „Der Streit um Formosus Traktate des Auxilius und weitere Schriften“

Immer unterwegs für gute wie "Der Streit um Formosus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Streit um Formosus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Streit um Formosus Traktate des Auxilius und weitere Schriften“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Annette Grabowsky. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.03.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der Streit um Formosus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Streit um Formosus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Streit um Formosus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Annette Grabowsky und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1304 g
Größe 22,5 × 15 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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