Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)

Autoren: Werner Loibl

45,00 

  • Hardcover : 889 Seiten
  • Verlag: Geschichts- u. Kunstverein Aschaffenburg
  • Autor: Werner Loibl
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.10.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87965-126-4
  • ISBN-13: 978-3-87965-126-9
  • Größe: 24,5 x 17,5 cm
  • Gewicht: 1994 Gramm

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ISBN: 9783879651269 Artikelnummer: FCK-AFD-9783879651269 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Vater der fürstbischöflichen Erthals - Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Werner Loibl stellt uns das außergewöhnliche Leben eines vielseitig gebildeten Adeligen vor, der für das barocke 18. Jahrhundert eine Ausnahmeerscheinung war. Es handelt sich um Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748), Spross eines traditionsreichen fränkischen Geschlechts. Von 1719 bis zu seinem Tode war Philipp Christoph Amtmann in Lohr am Main. Im Laufe seiner Lohrer Amtszeit wurde er jedoch vom kurfürstlichen Hofe in Mainz zunehmend auch mit hohen Ämtern betraut. Schließlich war er sogar als Mainzer Konferenzminister und Sonderbotschafter am weltpolitischen Kräftespiel der Jahre 1741-1745 beteiligt. Er wurde u. a. am Hofe von Maria Theresia und Friedrich dem Großen empfangen. Durch seine Lebensleistung ebnete er seinen Söhnen Friedrich Carl und Franz Ludwig den Weg zu fürstbischöflichen Würden im fränkisch-rheinischen Raum. In Mainz schuf Philipp Christoph mit dem „Erthaler Hof“ ein prächtiges Zeugnis seiner überragenden Fähigkeiten als Bauherr. Werner Loibels Biografie ist allein schon aufgrund des ausgewerteten Quellenmaterials eine Schatztruhe für jeden, der sich für kurmainzisch-fränkische Geschichte interessiert.

Über „Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)“

Immer unterwegs für gute wie "Der Vater der fürstbischöflichen Erthals - Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Werner Loibl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.10.2016 bei Geschichts- u. Kunstverein Aschaffenburg.

Das Buch „Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Werner Loibl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1994 g
Größe 24,5 × 17,5 cm

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Geschichts- u. Kunstverein Aschaffenburg

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