Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918 Die erfolgreichen Geografie- und Geschichtslehrbücher und ihre Autoren

Autoren: Julia Kreusch

66,00 

  • Softcover : 360 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Julia Kreusch
  • Auflage: 1, erschienen am 13.07.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06360-2
  • ISBN-13: 978-3-447-06360-9
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 530 Gramm

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Artikelnummer: 9783447063609 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, zu Beginn des 18. Jahrhunderts von August Hermann Francke im Zusammenhang mit dem Aufbau seiner Anstalten gegründet, war im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts einer der erfolgreichsten Schulbuchverlage in Preußen. Vor allem seine Geografie- und Geschichtslehrbücher für höhere Schulen erreichten eine weite Verbreitung. Anhand umfangreichen archivalischen Quellenmaterials zur Verlags- und Bildungsgeschichte untersucht die Arbeit die Faktoren, die zum Erfolg des Schulbuchprogramms des Verlags beigetragen haben. Nicht nur die Auswahl qualifizierter Schulbuchautoren, sondern auch eine vorausschauende, die bildungspolitischen und staatlichen Gegebenheiten nutzende Verlagsführung waren entscheidende Kriterien für diesen Erfolg bis in die Weimarer Zeit hinein.

Über „Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918 Die erfolgreichen Geografie- und Geschichtslehrbücher und ihre Autoren“

Immer unterwegs für gute wie "Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918 Die erfolgreichen Geografie- und Geschichtslehrbücher und ihre Autoren“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Julia Kreusch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Pädagogik/Bildungswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.07.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Julia Kreusch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 530 g
Größe 23 × 15,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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