Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur

78,00 

  • Softcover : 292 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Manfred Ullmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.04.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10852-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10852-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 567 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Metaphorisierung ist für die Entwicklung der Wortbedeutungen einer der wirkungsmächtigsten Faktoren. Sie wird von den arabischen Dichtern auch überaus häufig als Kunstmittel eingesetzt, wodurch ihre Bildersprache Farbe und Reichtum erhält. Bisher ist die Metapher zumeist unter formalen und funktionalen Gesichtspunkten analysiert worden. Manfred Ullmanns Studie ist hingegen inhaltlich orientiert. Sie untersucht, mit welchen Gedanken und Vorstellungen der Begriff des „Diebstahls“ verbunden worden ist. Ähnlich wie im Deutschen reden auch die Araber von einem „verstohlenen Blick“, einem „geraubten Kuss“ und einem „Tagedieb“. Darüber hinaus gibt es im Arabischen viele weitere metaphorische Verbindungen, die hier anhand von etwa 900 Belegen aus der Zeit vom 6. bis zum 13. Jahrhundert vorgestellt werden. Dabei sind nicht nur die Synonyme für „stehlen“ erfasst und lexikalisch aufgearbeitet, sondern auch viele weitere Lexeme berücksichtigt worden, die der Erklärung bedürfen. Das Buch kommt somit nicht nur einer thematisch fokussierten Anthologie aus der arabischen Poesie gleich, sondern es liefert auch einen wichtigen Beitrag für die künftige Lexikografie. Anhand von analogen Beispielen aus dem Griechischen und Deutschen weist ein Ausblick zudem auf die Bedeutung für die Komparatistik hin. Der Inhalt des Buches wird durch Indizes der Personennamen und Reime sowie durch ein Wörterverzeichnis umfassend erschlossen.

Über „Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur“

Immer unterwegs für gute wie "Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Manfred Ullmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.04.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der verstohlene Blick: Zur Metaphorik des Diebstahls in der arabischen Sprache und Literatur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Manfred Ullmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 567 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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