Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)

Autoren: Peter-Michael Steinsiek

29,00 

  • Buch : 224 Seiten
  • Verlag: Appelhans, E
  • Autor: Peter-Michael Steinsiek
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.08.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944939-43-3
  • ISBN-13: 978-3-944939-43-8
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: 660 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783944939438 Artikelnummer: FCK-AFD-9783944939438 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Forstgeschichte des flachen Landes hat im Unterschied zu den Mittelgebirgen in Niedersachsen bislang wenig Bedeutung gefunden. Dabei ist sie besonders eng mit der Agrargeschichte und der jeweiligen ländlichen Entwicklung verwoben und lässt somit ganz andere Akzente erwarten als etwa die Geschichte der Harzer Bergwerkforsten. In der vorliegenden Studie werden Wälder behandelt, die sich etwas vom Drömling im Nord-osten über Vorsfelde in Norden sowie die Räume um Braunschweig und Wolfenbüttel bis nach Schöningen und Helmstedt erstreckten und zum Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel gehörten. Der Band führte in die forstliche Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte dieser Region ein und dokumentiert die Zustandsentwicklung der einzelnen Forsten und Waldbestände. Vor dem Hintergrund wird dargelegt, wie sich besonders die bäuerlichen Interessen an einer nach-haltigen Holzversorgung und Waldweide mit den forstpolitischen Programmen der Landes-regierungen vertrugen. Einigen Dörfern gelang es, den landesherrlichen Einfluss auf die Wirtschaft in den Gemeinschaftswäldern erfolgreich abzuwehren. Zwischen Harz und Aller beherrschte der Mittelwald mit seinen Hauptbaumarten Buchen und Eiche als „Nährwald“ bis zum Ende des 18. Jahrhunderts das Bild, bevor mit den um 1750 eingeleiteten Forstreformen und Hochwald Schritt für Schritt an seine Stelle trat und die jahrhundertalte, enge Verbindung von Wald und Hof langsam ihr Ende fand.

Über „Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)“

Immer unterwegs für gute wie "Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter-Michael Steinsiek. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.08.2021 bei Appelhans, E.

Das Buch „Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Wald zwischen Harz und Aller in der Frühen Neuzeit (1550-1800)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Peter-Michael Steinsiek und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 660 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Appelhans, E

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