Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935

49,80 

  • Softcover : 122 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor: Jobst C. Knigge
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.06.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8300-9670-4
  • ISBN-13: 978-3-8300-9670-2
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 162 Gramm

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ISBN: 9783830096702 Artikelnummer: FCK-AFD-9783830096702 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mussolini hatte von vornherein starke Reserven gegenüber Hitler und eine unterschwellige Angst vor einer deutschen Vorherrschaft in Europa und damit einer Bedrohung Italiens. Kurz nach einem ersten Treffen der beiden Diktatoren in Venedig kam es zu zwei Ereignissen, die das Verhältnis zwischen beiden Ländern stark vergifteten. Nach der Mordserie im so genannten Röhm-Putsch und der Ermordung des österreichischen Regierungschefs Engelbert Dollfuß löste der „Duce“ eine Hetzkampagne gegen den Nationalsozialismus und gegen die Deutschen im Allgemeinen aus. Hierbei kamen alle negativen Stereotypen und Klischees an die Oberfläche, die Mussolini schon im Ersten Weltkrieg gegen Deutschland verwendet hatte. Vor allem wurden die Thesen von einer Höherwertigkeit der germanischen Rasse gegenüber den Italienern angeprangert. Mussolini stellte diesen die Überlegenheit des antiken Roms und der mit Frankreich gemeinsamen „Latinität“ entgegen. Der Hitler-Regierung wurde vorgeworfen, das Christentum durch ein Neu-Heidentum und das römische Recht durch ein germanisches Recht ersetzen zu wollen. Weiter wurde gegen angebliche „pangermanische“ Bestrebungen polemisiert, sich Teile Norditaliens, vor allem alte habsburgische Gebiete wie Südtirol oder Triest, aneignen zu wollen. Österreich wurde eine politische und kulturelle Eigenständigkeit gegenüber dem Deutschen Reich zuerkannt. Ein „Anschluss“, mit dem das Reich bis an die Brenner vorrücken würde, wurde mit allen Mitteln bekämpft. Die deutsche Presse reagierte mit Attacken gegen Italien, in denen es hieß, die eigentlichen Kulturträger im Mittelmeerraum seien die Germanen gewesen. Es wurde an die Varus-Schlacht und den Sieg von Hermann dem Cherusker erinnert und den Italienern im Hinblick auf den „Bündnisbruch“ 1914 Unverlässlichkeit vorgeworfen. Die Angriffe erreichten aber niemals die Schärfe des italienischen Pressekrieges. Hitler bremste, weil er weiterhin wünschte, Mussolini doch noch als Bundesgenossen zu gewinnen. Die beiderseitige Eiszeit dauerte fast ein Jahr, vom Juli 1934 bis Mai 1935. Das Ende kam, als sich Italien durch seine kriegerische Auseinandersetzung mit Abessinien außenpolitisch isolierte. Nachdem Frankreich und England Sanktionen verhängt hatten, blieb für Italien nur das ungeliebte Deutschland. Nach der publizistischen Schlammschlacht erscheint es beinahe unglaublich, dass beide Länder wenig später Bundesgenossen werden konnten.

Über „Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935“

Immer unterwegs für gute wie "Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jobst C. Knigge. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.06.2017 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jobst C. Knigge und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 162 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Kovac, Dr. Verlag

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