Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart The Gastarbeiter Return to Yugoslavia (1965-1991)

Autoren: Sara Bernard

58,00 

  • Softcover Klebebindung: 300 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Sara Bernard
  • Auflage: 1, erschienen am 20.02.2019
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11187-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11187-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 484 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The temporary employment of Yugoslav citizens in Western countries was one of the most important migration phenomena in socialist Yugoslavia. In the early 1970s, one in every four Yugoslavs employed outside of agriculture and craft work was a Gastarbeiter. Yet, while the study of the Yugoslav Gastarbeiter emigration has received much scholarly attention, the overall numbers and dynamics of Gastarbeiter return migration have remained under-researched. This book offers a major contribution to fill this gap. It draws on fresh political documents from the archives, the press, statistical data, contemporary sociological research, audio-visual materials, novels, and oral history interviews. It shows that the impact of the Gastarbeiter return migration on development policies, social change, and narratives of identity was much more extensive than what has been recognised so far. In particular, analysing changes in migration patterns and policies in the period 1965-1991, this book argues that the return and reintegration of Gastarbeiter generated political divisions and social tensions on a much larger scale than had their employment abroad. It maintains that, during the crisis period of the 1980s, the increase of return migration put strains on the domestic labour market, contributing to the crisis of the federal system, and the ‘ethnicisation’ of migration policies.

Über „Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart The Gastarbeiter Return to Yugoslavia (1965-1991)“

Immer unterwegs für gute wie "Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart The Gastarbeiter Return to Yugoslavia (1965-1991)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sara Bernard. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Zeitgeschichte (1918 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.02.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Deutsch Marks in the Head, Shovel in the Hands and Yugoslavia in the Heart“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sara Bernard und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 484 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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