Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika Die Rolle der Auslandsarbeit von den Anfängen bis in die 1920er Jahre

Autoren: Hanns Lessing Christian Hohmann Lize Kriel Julia Besten

86,00 

  • Hardcover : 710 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Tilman Dedering, Hanns Lessing, Christian Hohmann, Lize Kriel, Julia Besten
  • Auflage: 1, erschienen am 06.10.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06535-4
  • ISBN-13: 978-3-447-06535-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1600 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Deutsche evangelische Kirchen und Missionswerke und Vertreter der aus der Auslands- und Missionsarbeit hervorgegangenen evangelischen Kirchen im heutigen Namibia und Südafrika haben einen unabhängigen Forschungsprozess in Auftrag gegeben, um die deutsche evangelische Auslandsarbeit im kolonialen südlichen Afrika aufzuarbeiten und die eigene Rolle kritisch zu untersuchen. Ziel des Studienprozesses ist, für die Folgen des Kolonialismus gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und die kolonialen politischen und kulturellen Kategorien zu überwinden, die das Denken und Handeln teilweise noch bis heute prägen. Die Ergebnisse dieses Studienprozesses werden nun in dem von Julia Lessing und Hanns Besten herausgegebenen Sammelband vorgestellt. Die Beiträge beleuchten so unterschiedliche Aspekte wie die theologischen Hintergründe des Kolonialismus, das Leben der deutschen Siedler im südlichen Afrika im 19. und frühen 20. Jahrhundert und den Völkermord an den Herero und Nama. Dabei stellen sie die Frage, wie die Kirchen und Missionswerke zur Konstitution des kolonialen Systems der Rassentrennung beigetragen haben.

Über „Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika Die Rolle der Auslandsarbeit von den Anfängen bis in die 1920er Jahre“

Immer unterwegs für gute wie "Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika Die Rolle der Auslandsarbeit von den Anfängen bis in die 1920er Jahre“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Tilman Dedering, Hanns Lessing, Christian Hohmann, Lize Kriel, Julia Besten. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.10.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Deutsche evangelische Kirche im kolonialen südlichen Afrika“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Tilman Dedering, Hanns Lessing, Christian Hohmann, Lize Kriel, Julia Besten und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1600 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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