Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918 Eine teilkommentierte Bibliographie

Autoren: Yvonne Pörzgen

68,00 

  • Softcover : 280 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Yvonne Pörzgen, Marcelina Tkocz
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 16.10.2006
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05471-9
  • ISBN-13: 978-3-447-05471-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm
ISBN: 9783447054713 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447054713 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In Polen war das Deutsche – auf der jeweiligen Stufe der Sprachentwicklung – seit dem 12. Jahrhundert die wichtigste ,moderne‘ Fremdsprache und neben dem Lateinischen das wichtigste Medium für Wissens- und Technologietransfer. Die Städtegründungen und die Expansion des Deutschen Ordens breiteten das Deutsche im polnischen Sprachgebiet aus, sodass bis zum Untergang der polnischen Adelsrepublik 1795 die westlichen Landesteile Polens und seine großen Städte in beträchtlichem Maße zweisprachig waren. In der Zeit der Teilungen war die polnische Bevölkerung im preußischen Anteil in den Bildungsgeschichten zweisprachig. Das bedeutet, dass im gesamten Zeitraum von vielen Polen Deutsch (und von vielen Deutschen Polnisch gelernt wurde. Die Bibliographie erfasst gedruckte Materialien (16.-20. Jh.) in polnischen und deutschen Bibliotheken und Archiven, und zwar Lehrbücher, Lerngrammatiken, Sprachführer, Wörterbücher und Übungsmaterial für den Deutschunterricht für Polen. Die analytische, teilkommentierte Bibliographie zur Geschichte des Deutschlernens in den polnischen Ländern erschließt einen wesentlichen Aspekt der gemeinsamen Geschichte von Polen und Deutschen, nämlich die Gesamtheit der Hilfsmittel zum Erwerb eines gemeinsamen Kommunikationsmittels, erstmals systematisch und ergänzt die vorliegende Bibliographie zu den böhmischen Ländern.

Über „Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918 Eine teilkommentierte Bibliographie“

Immer unterwegs für gute wie "Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918 Eine teilkommentierte Bibliographie“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Yvonne Pörzgen, Marcelina Tkocz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.10.2006 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Yvonne Pörzgen, Marcelina Tkocz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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