Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität

Autoren: Thomas Schmidt Andrea Meyer-Fraatz

58,00 

  • Softcover: 226 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Andrea Meyer-Fraatz
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 07.12.2017
  • Sprache: Deutsch; Russisch; Kroatisch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10906-8
  • ISBN-13: 978-3-447-10906-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 461 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Intertextualität gehört seit den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts sowohl in theoretischer Hinsicht als auch in der Untersuchung konkreter intertextueller Bezüge zu den wichtigsten Forschungsgegenständen der Literaturwissenschaft. Nicht zuletzt durch Intertextualität entsteht in literarischen Texten Ambiguität, die wiederum Kennzeichen moderner Literaturen und Kulturen ist und sich in der nach Eco verstandenen Offenheit des Kunstwerks äußert. Thematisch kann sich Ambiguität in Motiven wie dem des Doppelgängers oder des Wiedergängers äußern, in Spiegelungen, Metaphern, Symbolen oder Zyklisierungen und in ästhetischen Kategorien wie dem Grotesken oder dem Tragikomischen. Am 15. März 2015 wurde der Slawist und Literaturwissenschaftler Reinhard Lauer 80 Jahre alt, Anlass für seine Schülerinnen und Schüler sowie ihm besonders verbundene Kolleginnen und Kollegen ihn mit einer Tagung zum Thema „Intertextualität – Dialogizität – Ambiguität“ zu ehren. Der vorliegende Sammelband vereint 16 Beiträge, die sich sowohl auf die Doppelkodierung literarischer Texte als auch auf Phänomene der Intertextualität und Dialogizität unter dem Aspekt der sprachlichen und kulturellen Ambiguität konzentrieren. Im Mittelpunkt stehen weniger theoretische Überlegungen als textanalytische Untersuchungen im Bereich mehrerer slawischer Literaturen und Epochen. Entsprechend den Arbeitsinteressen Reinhard Lauers liegen die Schwerpunkte auf der russischen Literatur des 18. Jahrhunderts und auf den südslawischen Literaturen sowie auf komparatistischen Ansätzen. Hinzu kommen intermediale Themen aus der Musikwissenschaft und aus der Verbindung von Literatur und bildender Kunst.

Über „Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität Ehrensymposion für Reinhard Lauer zum 80. Geburtstag“

Immer unterwegs für gute wie "Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität Ehrensymposion für Reinhard Lauer zum 80. Geburtstag“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Schmidt, Andrea Meyer-Fraatz, Olga Sazontchik. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.12.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Dialogizität – Intertextualität – Ambiguität“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Schmidt, Andrea Meyer-Fraatz, Olga Sazontchik und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 461 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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