Die altägyptischen Sargtexte in der Forschung seit 1936: Bibliographie zu de Bucks The Egyptian Coffin Texts I-VII.

Autoren: Reinhard Grieshammer

49,00 

  • Buch : 180 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Reinhard Grieshammer
  • Auflage: Print-on-Demand-Nachdruck, erschienen am 27.02.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-01544-6
  • ISBN-13: 978-3-447-01544-8
  • Größe: 280,0 x 210,0 cm
  • Gewicht: 600 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe:
ISBN: 9783447015448 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447015448 Kategorien: , , , Schlagwörter: , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Die altägyptischen Sargtexte in der Forschung seit 1936: Bibliographie zu de Bucks The Egyptian Coffin Texts I-VII." interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Die altägyptischen Sargtexte in der Forschung seit 1936: Bibliographie zu de Bucks The Egyptian Coffin Texts I-VII.“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die altägyptischen Sargtexte, die dem Anfang des zweiten Jahrtausends v. Chr. angehören und zeitlich zwischen den Pyramidentexten des ausgehenden Alten Reiches und dem Totenbuch, das uns vom Neuen Reich an vorliegt, stehen, wurden vom Oriental Institute in Chicago von 1936 an in einer mustergültigen mehrbändigen Ausgabe veröffentlicht. Der siebte und letzte Band erschien 1961. Nur wenige der „Spells“ dieser Textgruppe liegen bisher übersetzt oder gar bearbeitet vor. Darüber hinaus sind religionsgeschichtliche, lexikalische, grammatische und andere Einzelheiten dieser Texte in vielen Aufsätzen und Monographien seit dem Erscheinen des ersten Bandes festgehalten worden. In der vorliegenden Arbeit werden die Forschungsergebnisse seit 1936 in übersichtlicher Form zugänglich.

Über „Die altägyptischen Sargtexte in der Forschung seit 1936: Bibliographie zu de Bucks The Egyptian Coffin Texts I-VII.“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Die altägyptischen Sargtexte in der Forschung seit 1936: Bibliographie zu de Bucks The Egyptian Coffin Texts I-VII.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Reinhard Grieshammer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.02.2019 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Die altägyptischen Sargtexte in der Forschung seit 1936: Bibliographie zu de Bucks The Egyptian Coffin Texts I-VII.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die altägyptischen Sargtexte in der Forschung seit 1936: Bibliographie zu de Bucks The Egyptian Coffin Texts I-VII.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die altägyptischen Sargtexte in der Forschung seit 1936: Bibliographie zu de Bucks The Egyptian Coffin Texts I-VII.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Reinhard Grieshammer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 600 g
Größe 280 × 210 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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