Die altägyptischen Personennamen: Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Aegyptens

48,90 

  • Hardcover Klebebindung;A4: 120 Seiten
  • Verlag: Verlag Christoph Brunner
  • Autor(en): Wolfgang Kosack
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.05.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9524018-7-0
  • ISBN-13: 978-3-9524018-7-3
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 500 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachhochschul-/Hochschulausbildung; Junge Erwachsene; Allgemein; Fachpublikum/Wissenschaftler; Dieses Buch wendet sich an den Laien, Fachgelehrten sowie an ägyptisch kulturgeschichtlich interessierte Menschen

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ISBN: 9783952401873 Artikelnummer: FCK-AFD-9783952401873 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Die altägyptischen Personennamen: Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Aegyptens" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Die altägyptischen Personennamen: Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Aegyptens“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Motto: Etwas – das kann hier im voraus versichert werden – etwas bedeutet von Hause aus ein jeder Name, und der Satz behält seine Wahrheit auch gegenüber den tausenden unserer Namen, die uns so dunkel und unverständlich klingen. Heintze, 3 In dem Fundkatalog „Felsinschriften aus dem sudanesischen Nubien“ sind rund 600 Felsgraffiti veröffentlicht (Foto, Feldabschrift, Lesung) mit einem Vorrat von etwa 1500 Personnennamen, männlichen und weiblichen, die den Vorteil haben, einen geschlosssenen Komplex zu bilden, da sie überwiegend aus der Zeit des Mittleren Reiches stammen. Einige wenige sind im Alten Reich auf den Fels graviert, ein paar andere können in das Neue Reich datiert werden.Die Erstveröffentlichung bearbeitet die Inschriften in einem Katalog, überträgt die Eigennamen in Hieroglyphen und Transkription und erläutert seltenere Namen. Als zweiter Fundkomplex sind die hieratischen Topfaufschriften in Assuan zu nennen, die EDEL ausgegraben hat. Sie stammen sämtlich aus der 6. – 7. Dynastie, geben Inhalt und Stifter der Töpfe wieder und stammen meist von ganz einfachen Leuten, die sich höchstens ein undekoriertes Felsgrab in der Nekropole von Assuan leisten konnten. Die meisten Töpfe sind in den dortigen Grabschächten gefunden worden, die Bestattungen sind sämtlich schon in alter Zeit beraubt gewesen. Die meisten dieser Stifter tragen keine Titel und bilden gleichsam eine Paralle zu den Graffiti in der nordnubischen Wüste. Eine Umschau in einschlägiger Literatur hat einige wesentliche Aspekte dieser Arbeit verändert. Was zunächst als Studie der Namen von HINTZE und EDEL (als Anhang) gedacht war, weil beide Listen eine überschaubare Anzahl privater Namen aus einer bestimmten Bevölkerungsschicht zusammenstellen (Karawanenführer und Expeditionsteilnehmer bei HINTZE, ganz einfache Leute aus Assuan bei EDEL) hat sich durch den Abgleich mit dem Vorrat von RANKE zu einer ausführlicheren Arbeit entwickelt, in der auch Belege aus anderen ägyptischen Quellen und Listen herangezogen wurden. Die dritte, ungleich ergiebigere Quelle nämlich sind die ausführlichen Listen der ägyptischen Personennamen von RANKE. Seine Lesungen und die Namensbedeutungen, die er für die Namen ermittelt hat, sind aufgrund falscher Ausgangsposition nicht immer korrekt. Außerdem hat er nicht berücksichtigt, daß Namen als archaisches Sprachgut viel stärker an die Tradition gebunden sind als andere religiöse oder literarische Texte, so daß unbedingt eine genaue Kenntnis des Altägyptischen erforderlich ist, um Namen – auch die des MR oder NR – zu identifizieren, geschweige denn richtig zu deuten und zu übersetzen. Eine Vertiefung und Erweiterung der Namensforschung ergiebt sich im Vergleich zu anderen Kulturkreisen und Sprachen, vor allem mit dem Deutschen, denn hier gilt das gleiche Prinzip: Personennamen sind mit das älteste Sprachgut, das im Germanischen überhaupt existiert. Hier war vor allem der erste Teil „Abhandlung“ von HEINTZE maßgeblich beteiligt und hat diese Abhandlung über den Rahmen einer rein ägyptologischen Spezialarbeit hinaus wachsen lassen. So ist eine kulturgeschichtliche Gesamtschau entstanden, die die Bedeutung der Namensforschung aufzeigt und zu weiteren Studien Anlaß gibt.

Über „Die altägyptischen Personennamen: Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Aegyptens“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Die altägyptischen Personennamen: Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Aegyptens“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Kosack. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.05.2020 bei/im Verlag Christoph Brunner.

Das Fachbuch „Die altägyptischen Personennamen: Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Aegyptens“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die altägyptischen Personennamen: Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Aegyptens“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die altägyptischen Personennamen: Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Aegyptens“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Wolfgang Kosack und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 500 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Verlag Christoph Brunner

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