Die älteren Metopen von Foce del Sele

Autoren: Dagmar Probst

30,00 

  • Hardcover : 192 Seiten
  • Verlag: Sublilium Schaffer e.U.
  • Autor: Dagmar Probst
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.03.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9504269-5-7
  • ISBN-13: 978-3-9504269-5-3
  • Größe: 27,0 x 19,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783950426953 Artikelnummer: FCK-AFD-9783950426953 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die älteren Metopen von Foce del Sele" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die älteren Metopen von Foce del Sele“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die älteren Metopen von Foce del Sele stellen seit ihrer Auffindung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Forschung vor immer neue Fragen, die bislang Anlass für einige Hypothesen waren. Diese betreffen sowohl den ursprünglichen Anbringungsort, die inhaltliche Deutung, die Zuweisung in ein Friesprogramm und ihre stilistische Einordnung. Das Heiligtum der Hera in Foce del Sele, welches circa 8,5 Kilometer nördlich von Paestum entfernt an der Mündung des Flusses Sele liegt, wurde im April 1934 von P. Zancani Montuoro und U. Zanotti Bianco entdeckt. Im Rahmen der Grabungen fand man 38 archaische Metopen und Metopenfragmente, die in jener Zeit entstanden sind, in welcher Paestum eine griechische Kolonie war. Die Metopen weisen allgemeine Charakteristika auf, die sie unabhängig von ihren Meistern mit individueller künstlerischer Handschrift gemeinsam auszeichnen. Die inhaltliche Deutung mancher Metopen von Foce del Sele ist fraglich und diese Unsicherheit resultiert einerseits daraus, dass die Komposition einen allgemeinen, in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendbaren Bildtypus zeigt, andererseits konnten bis dato einige gezeigte Szenen weder durch literarische Quellen noch durch Vergleich mit anderen Kunstwerken eindeutig verifiziert werden. Die Darstellungen mit szenischem Charakter, die dem Herakleszyklus, dem trojanischen Kreis und der Gruppe von Einzelmythen zugeordnet werden können, sind unterschiedlich gewichtet. Manche Handlungen werden auf einem Metopenfeld präsentiert, bei anderen lassen verbindende Gesten vermuten, dass die Geschichte durch zwei oder mehrere Bildfelder erzählt wird. Motivische und kompositorische Vergleiche fehlen unter den nicht sehr zahlreichen Metopen der früh- und hocharchaischen Zeit weitgehend. Es erscheint der richtige Ansatz, die Parallelen zu den Metopen von Foce del Sele in der Kleinkunst zu suchen, vor allem in Vasenbildern und Schildbändern, deren kompositorische Grundgegebenheiten mit den Metopen gut korrespondieren. Die Reliefplatten zeigen keine erkennbare Abhängigkeit von der Bildhauertradition einer bestimmten griechischen Kunstlandschaft und spiegeln eher den Stil kleinformatiger Vorlagen wider, welche eine zeitliche Einordnung in das dritte Viertel des 6. Jahrhunderts vor Christus vermuten lassen. Das Publikationsprojekt, das auf der am Institut für Archäologie der Karl-Franzens-Universität Graz verfassten Diplomarbeit basiert, soll erstmals einen Überblick über die Genese der unterschiedlichen Forschungsansätze bis hin zu den in den letzten Jahren neuen Erkenntnissen durch Nachgrabungen über den Komplex des Heraions von Foce del Sele bieten. Den Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit den 38 archaischen Metopen aus Cilento-Sandstein, die trotz vieler Interpretationsversuche für die heutige archäologische Forschung noch immer ein ungelöstes Problem darstellen. Sie sollen im Rahmen der Publikation erstmalig in ihrer Gesamtheit aufgearbeitet, hinsichtlich ihrer Ikonographie analysiert und hinsichtlich ihres Stils untersucht sowie Vergleiche zu Werken aus der Kleinkunst aufgezeigt werden.

Über „Die älteren Metopen von Foce del Sele“

Immer unterwegs für gute wie "Die älteren Metopen von Foce del Sele". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die älteren Metopen von Foce del Sele“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die älteren Metopen von Foce del Sele“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dagmar Probst. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte, Antike für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.03.2019 bei Sublilium Schaffer e.U..

Das Buch „Die älteren Metopen von Foce del Sele“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte, Antike geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die älteren Metopen von Foce del Sele“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die älteren Metopen von Foce del Sele“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte, Antike eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dagmar Probst und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 27 × 19 cm

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