Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland

Autoren: Klaus Decker

16,00 

  • Softcover : 195 Seiten
  • Verlag: Geschichtswerkstatt Büdingen
  • Autor: Klaus Peter Decker
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.12.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-939454-83-4
  • ISBN-13: 978-3-939454-83-0
  • Größe: 21,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Jahre 1766 wurden Büdingen und die Grafschaft Ysenburg in ein Migrationsgeschehen hineingerissen, das im europäischen Rahmen neue bevölkerungspolitische Maßstäbe setzte. Die weitreichenden Folgen wirken bis in unsere Gegenwart. Es handelte sich um eine große Zahl von Kolonisten aus vielen Territorien des Reichs, die der Anwerbung der russischen Zarin folgten. Die Einladung, die auf Plakaten und Handzetteln in Windeseile Verbreitung fand, wurde begleitet von einer sorgfältig geplanten Werbestrategie, einer in dieser Form bisher nicht gekannten Organisation und Logistik und einer durchdachten Ansiedlungspolitik in den Steppengebieten der mittleren Wolga. Die Geschichtswerkstatt Büdingen veröffentlichte dazu bereits 2009 das Buch „Büdingen als Sammelplatz der Auswanderung an die Wolga 1766″ von Dr. Klaus-Peter Decker. Hier wurde die Bedeutung Büdingens als einer der wichtigsten Sammelplätze der Massenauswanderung nach Russland beleuchtet. Zur Erinnerung an das Büdinger Geschehen vor 250 Jahren bringt er in seinem neuen Werk nun eine Abfolge aussagekräftiger Quellen zum Sprechen. Die Originaldokumente aus diversen Archiven beleuchten den Unterbau der kleinen Ysenburger Territorien, die demographischen Verhältnisse, sozialen Bedingungen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Damit machen sie dem heutigen Leser das Auswanderungsgeschehen verständlicher und es werden auch Einblicke in das System der Verwaltung bis zur örtlichen Ebene und den Umgang der Behörden und Amtspersonen untereinander möglich. Dafür wurden insgesamt 18 beispielhafte Schriftstücke und Aktenvorgänge ausgewählt. Darunter finden sich Verordnungen der Obrigkeit, um den Prozess der Auswanderung zu unterbinden oder doch in geregelte Bahnen zu lenken, Verfügungen gegen illegales „Entweichen“ und Erlasse über die Regulierung von Schulden und Ausständen. Außerdem sind Bittschriften auswanderungswilliger Untertanen mit der Schilderung ihrer prekären Lage und mehrere besonders aussagekräftige Verhörprotokolle aufgenommen worden. Einzelakten wie die des Schulmeisters Pauli aus Hellstein, Auszüge aus Büdinger „Suppliken-Protokollen“ (Bittschriften) mit der Behandlung der Abzugsgesuche, schließlich einige Beispiele aus dem Schriftverkehr mit Behörden benachbarter Herrschaftsbereiche runden das Bild ab. Eingefügt sind diese Originaldokumente in einen erklärenden Text, der u.a. die territoriale und politische Ausgangslage definiert. Einen wichtigen Teil der Veröffentlichung bilden die Listen mit den Namen, Herkunftsorten, Berufen und Ehepartnern der 650 Auswanderer aus den Ysenburger Territorien. Sie stammen aus unterschiedlichen Quellenbeständen der Archive in Büdingen und Birstein sowie Fundstellen in der Literatur. Soweit bekannt, wird auch die Kolonie genannt, in die sie zogen. Danach folgt eine Auflistung mit den Namen von 20 neugeborenen Kindern der Auswanderer, die in Büdingen getauft wurden, ihren Eltern und Paten.

Über „Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland“

Immer unterwegs für gute wie "Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Klaus Peter Decker. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.12.2015 bei Geschichtswerkstatt Büdingen.

Das Buch „Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Auswanderung von 1766/67 aus der Grafschaft Ysenburg-Büdingen nach Russland“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Klaus Peter Decker und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 21 × 15 cm

Marke

Geschichtswerkstatt Büdingen

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