„Die Bienen fremder Literaturen“

Autoren: Norbert Bachleitner

72,00 

  • Hardcover : 327 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 25.10.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06788-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06788-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 800 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447067881 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447067881 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Die Bienen fremder Literaturen““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Die Bienen fremder Literaturen“ – so lautet die Bezeichnung, die Friedrich Justin Bertuch im Vorwort zum ersten Band seiner Zeitschrift Magazin der Spanischen und Portugiesischen Literatur für die Literaturvermittler wählte, die sich immer häufiger auch jenseits der Sprachgrenzen nach literarischen Neuigkeiten umsahen. Die gegenseitigen Kenntnisnahme über die Grenzen hinweg förderte jene Offenheit für Impulse von außen, die Kommentatoren wie Goethe vom Zeitalter der ‚Weltliteratur‘ sprechen ließ. Doch ohne eine entsprechende Infrastruktur im Bereich der Produktion und Distribution von Literatur wäre diese Epoche nicht angebrochen. Dem verstärkten Transfer lagen technische und organisatorische Innovationen in der Herstellung und im Vertrieb von Büchern zugrunde, denen sich der von Norbert Bachleitner und Murray G. Hall herausgegebene Sammelband eingehend widmet: Zeitschriften, zum Teil auf den transnationalen Austausch spezialisiert, fungierten als Trägermedien und lieferten kritische Informationen aus fremden Literaturen; im Bereich des Theaters entstanden Agenturen, die neue Stücke in kürzester Zeit über die Grenzen vermittelten; das Übersetzungswesen erlebte einen ungekannten Aufschwung, der zur Professionalisierung dieses Bereichs führte; das Lesepublikum vergrößerte sich und dehnte sich auf bis dahin nicht lesende Schichten der Bevölkerung aus; und nicht zuletzt definierten legistische Regulierungen der Buchproduktion und -distribution (Zensur, Regelungen bezüglich Nachdruck und Übersetzungen) die Rahmenbedingungen des transnationalen Austauschs. Dass dieser Austausch erst durch die Kooperation von Literaturwissenschaft und Buchforschung erklärbar wird, zeigen die rund 20 Beiträge, die das Phänomen des literarischen Transfers aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus näher beleuchten.

Über „“Die Bienen fremder Literaturen“ Der literarische Transfer zwischen Großbritannien, Frankreich und dem deutschsprachigen Raum im Zeitalter der Weltliteratur (1770–1850)“

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Immer unterwegs für gute wie „“Die Bienen fremder Literaturen““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Die Bienen fremder Literaturen“ Der literarische Transfer zwischen Großbritannien, Frankreich und dem deutschsprachigen Raum im Zeitalter der Weltliteratur (1770–1850)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Norbert Bachleitner, Murray G. Hall. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.10.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „“Die Bienen fremder Literaturen““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Die Bienen fremder Literaturen““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Die Bienen fremder Literaturen““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Norbert Bachleitner, Murray G. Hall und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 800 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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