Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims

45,00 

  • Softcover : 236 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.08.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10074-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10074-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 738 Gramm

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ISBN: 9783447100748 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447100748 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die erste Veröffentlichung zum VIII. Epistolae-Band der Edition der Briefe von Erzbischof Hinkmar von Reims stammt aus dem Jahr 1939. Dieser erste Faszikel, der schon längere Zeit gedruckt war, wurde in Erwartung einer baldigen Fortsetzung ohne Titelei und somit anonym herausgegeben. Dass er das Werk von Ernst Perels (1882–1945) war, der als „Halbjude“ 1935 seine Berliner Professur verloren hatte und Ende 1938 genötigt war, auch die Arbeit an der Hinkmar-Ausgabe offiziell niederzulegen, wurde schon 1975 in der nachträglichen Vorbemerkung zum Nachdruck des ersten Faszikels hervorgehoben. Der nun vorliegende zweite Faszikel von Rudolf Schieffer enthält die Briefnummern 207 bis 341, wobei für die Briefe bis Nr. 328 die Editionsmaterialien von Ernst Perels und Nelly Ertl genutzt wurden, die überprüft, ergänzt und aktualisiert wurden. Für die in den Faszikel aufgenommen Nummern 329 bis 341 aus dem Jahr 872 hingegen lagen noch keine Vorarbeiten vor. Im dritten Faszikel sollen in absehbarer Zeit die Briefe der Jahre 873 bis 882 vorgelegt werden, außerdem die Einleitung zur Gesamtausgabe samt den erforderlichen Konkordanzen und Registern.

Über „Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims Teil 2: Rudolf Schieffer nach Vorarbeiten von Ernst Perels und Nelly Ertl“

Immer unterwegs für gute wie "Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims Teil 2: Rudolf Schieffer nach Vorarbeiten von Ernst Perels und Nelly Ertl“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rudolf Schieffer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.08.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Rudolf Schieffer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 738 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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