Die Briefe Karls des Kahlen

Autoren: Matthias Schrör

40,00 

  • Hardcover : 152 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Matthias Schrör
  • Auflage: , erschienen am 25.05.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11844-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11844-6
  • Größe: 22,7 x 14,8 cm
  • Gewicht: 421 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447118446 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447118446 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Briefe Karls des Kahlen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Briefe Karls des Kahlen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Karl der Kahle († 877) zählt zu den bedeutendsten karolingischen Herrschern. Die in seinem Auftrag ergangenen Schreiben erlauben einen profunden Einblick in politische und administrative Aufgaben des westfränkischen Königs und Kaisers. Neben der Agenda spiegeln die Briefe das breite Themenspektrum und die vielfältigen Kommunikationsstrukturen frühmittelalterlicher Königsherrschaft. Der Begriff ,Brief‘ ist hierbei allgemein gefasst und deckt sowohl knapp gehaltene Mandate als auch Schreiben in Form erzählender Mitteilungen ab. Mandate übermitteln konkrete Befehle an königliche Amtsträger, die diese dann zeitnah am Einsatzort auszuführen hatten. Die in zeitgenössischen Quellen zumeist als epistola oder littera bezeichneten Briefe hingegen behandeln politische und persönliche Angelegenheiten oder halten Absichtserklärungen des Königs fest. Mandate und Briefe beschreiben daher einen „Ist-Zustand“, der die Bestimmungen der Urkunden, Kapitularien und Synodalbeschlüsse einzuordnen hilft. Bisher lag das Quellenmaterial weit verstreut und lediglich in frühneuzeitlichen Drucken vor, hinzu traten zuvor nicht edierte Stücke. Für diese Ausgabe wurden nach Sichtung der handschriftlichen und gedruckten Überlieferung 38 Schriftstücke identifiziert und zusammengestellt, davon sieben erstmals oder neu ediert. Jedem Schreiben sind Hinweise zu Überlieferung, früheren Drucken, Regesten und Literatur beigegeben. Kommentare beleuchten historische Hintergründe und dienen der Verortung in den aktuellen Forschungsstand. Beigegebene Register der Handschriften, Stellen und Namen ermöglichen einen gezielten Zugriff auf einzelne Stücke.

Über „Die Briefe Karls des Kahlen Einführung und Edition“

Immer unterwegs für gute wie "Die Briefe Karls des Kahlen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Briefe Karls des Kahlen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Briefe Karls des Kahlen Einführung und Edition“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Matthias Schrör. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.05.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Briefe Karls des Kahlen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Briefe Karls des Kahlen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Briefe Karls des Kahlen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Matthias Schrör und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 421 g
Größe 22,7 × 14,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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