Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989

Autoren: Michael Zok

57,00 

  • Softcover : 328 Seiten
  • Verlag: Verlag Herder-Institut
  • Autor: Michael Zok
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 18.11.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87969-387-0
  • ISBN-13: 978-3-87969-387-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783879693870 Artikelnummer: FCK-AFD-9783879693870 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Studie beschäftigt sich mit den Entwicklungen im Erinnerungsdiskurs an die Judenvernichtung im kommunistischen Polen und der Rolle der Massenmedien (Fernsehen und Presse) als Orte der Aushandlung und der Kommunikation dieses Diskurses. Die Analyse fragt nach dem Zusammenhang zwischen einer staatlich gelenkten Gedenk- und Erinnerungskultur und deren Vermittlung durch die Medien, wobei in der Studie die Untersuchung von Kontinuitäten und Brüchen im „Meisternarrativ“ von besonderer Bedeutung ist. Insbesondere massentaugliche Formate wie Spielfilme und Fernsehserien werden in der Studie auf ihre narrativen Konstruktionen sowie ihren Bilderhaushalt analysiert, die affirmativ oder anlehnend wirken konnten, und dabei entsprechende Reaktionen in der polnischen Gesellschaft hervorrufen konnten. So zeigt die Studie, dass das Massenmedium Fernsehen durch seine Stellung als Leitmedium sowohl als Hemmnis als auch als Impulsgeber für gesellschaftliche Auseinandersetzungen mit der Erinnerung an die Judenvernichtung dienen konnte. Die Studie konzentriert sich auf die Jahre 1968 bis 1989 und zeichnet Konjunkturen des Erinnerns und der Marginalisierung der Erinnerung nach, die von verschiedenen politischen, gesellschaftlichen sowie transnationalen Faktoren beeinflusst wurden, und ihren Niederschlag in den Medien fanden. Besonders im Mittelpunkt stehen hierbei die 1970er Jahre und die damit verbundene (erinnerungs)politische Neuausrichtung, die mit einer Marginalisierung einherging, sowie – beeinflusst durch transnationale Faktoren wie die Ausstrahlung der Serie „Holocaust“ und des Dokumentarfilms „Shoah“ – die Neu- bzw. Wiederentdeckung des Themas im letzten Jahrzehnt der kommunistischen Herrschaft über Polen.

Über „Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989“

Immer unterwegs für gute wie "Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Michael Zok. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.11.2015 bei Verlag Herder-Institut.

Das Buch „Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Michael Zok und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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