Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München

189,00 

  • Hardcover : 808 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Elisabeth Wunderle
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.06.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10988-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10988-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1562 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit den mittelalterlichen Handschriften aus Cgm 5255–7000 setzt Elisabeth Wunderle die Reihe von Katalogen der mittelalterlichen deutschsprachigen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München fort. Für die hier beschriebenen 114 Codices dieser Signaturengruppe existierte bisher noch kein gedruckter Katalog. Zusätzlich aufgenommen wurden die unter Cgm 5248 gesammelten althochdeutschen Fragmente. Die Handschriften gelangten auf unterschiedlichen Wegen in die Bayerische Staatsbibliothek: 61 wurden im Laufe des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts von verschiedenen Institutionen, vor allem dem Allgemeinen Reichsarchiv München und der Kreisbibliothek Regensburg abgegeben, weitere wurden hauptsächlich durch Ankäufe im Antiquariatshandel erworben. Der überwiegende Teil der Handschriften ist im 15. Jahrhundert im bayerisch-österreichischen und alemannischen Sprachraum entstanden, ein Großteil von ihnen konnte bestimmten Klöstern zugeordnet werden. Die inhaltliche Bandbreite der Handschriften umfasst sowohl das Schrifttum für religiöse Praxis und Andacht, als auch Codices mit Texten zur bayerischen Geschichte; stark vertreten ist auch die medizinische Literatur. Ein Beispiel für eine reich mit Buchschmuck ausgestattete Handschrift ist Cgm 6406, die ‚Weltchronik‘ des Rudolf von Ems.

Über „Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München Die mittelalterlichen Handschriften aus Cgm 5255–7000 einschließlich der althochdeutschen Fragmente Cgm 5248. Beschrieben von Elisabeth Wunderle“

Immer unterwegs für gute wie "Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München Die mittelalterlichen Handschriften aus Cgm 5255–7000 einschließlich der althochdeutschen Fragmente Cgm 5248. Beschrieben von Elisabeth Wunderle“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elisabeth Wunderle. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.06.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Elisabeth Wunderle und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1562 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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