Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau

19,95 

  • Hardcover : 352 Seiten
  • Verlag: Schmidt, Philipp
  • Autor: Horst-Dieter von Enzberg
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.04.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87707-949-0
  • ISBN-13: 978-3-87707-949-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1098 Gramm

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ISBN: 9783877079492 Artikelnummer: FCK-AFD-9783877079492 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Kirche Maria Hilf auf dem Welschenberg war seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ein bedeutender Wallfahrtsort, der nicht nur Gläubige aus der näheren Umgebung, sondern auch von weit her anzog. Ausgangspunkt der blühenden Wallfahrt war ein Marienbild, das der Mühlheimer Pfarrer Georg Walter 1649 an einer Eiche auf dem Welschenberg anbringen ließ. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte die Wallfahrt ihren Höhepunkt. In manchen Jahren besuchten über 20.000 Gläubige das Wallfahrtsziel. Auch baulich war mit dem Bau der zweiten, deutlich vergrößerten Kirche in den 1750er Jahren ein Höhepunkt erreicht. Der Geist der Aufklärung führte seit dem Ende des 18. Jahrhunderts zu einer deutlichen Verringerung der Prozessionen und Bittgänge und zu einem Rückgang der Zahl der auf den Welschenberg pilgernden Gläubigen. Das Ende dieser überregional bedeutenden Wallfahrt brachte 1811 der Aufhebungsbeschluss des Königs von Württemberg, der seit 1806 Landesherr über Mühlheim und das enzbergische Gebiet war. Der Kirchenschatz wurde verteilt, die Kirchengebäulichkeiten standen im Jahre 1812 zum Verkauf auf Abbruch. Bislang fehlte eine umfassende Publikation zur Geschichte der Kirche und der Wallfahrt nach Maria Hilf auf den Welschenberg. Aus diesem Grunde war es sowohl dem Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen als auch dem Heimatverein Mühlheim ein großes Anliegen, dieses Thema umfassend in Archiven recherchieren zu lassen und die Ergebnisse der Forschungsarbeit in einer fundierten Publikation festzuhalten. Deshalb vergaben die beiden Vereine dieses Thema als Auftragsarbeit. Sie fanden in dem Historiker Dr. Horst-Dieter Freiherr von Enzberg einen Autor, den die Herkunft und die bisherigen Forschungen zur Geschichte der Region um Mühlheim und Tuttlingen geradezu für diese Aufgabe prädestinierten. Dem Autor dieser Arbeit ist es gelungen, neue Erkenntnisse zur Errichtung der Wallfahrt und zum Gnadenbild, zum Kirchenbau vor allem der zweiten Kirche und zu den am Bau beteiligten Künstlern und Handwerkern zu gewinnen. Die Publikation gibt nun den aktuellen Wissensstand über die Ausstattung der Kirche und den Verbleib des Kirchenschatzes nach der Aufhebung der Wallfahrt wieder. Aus der vorliegenden Forschungsarbeit wird deutlich, dass die Wallfahrt einen elementaren Bestandteil der Geschichte der Stadt Mühlheim, der Herrschaft Enzberg, aber auch der ganzen Region bildet. Denn die Wallfahrtsadministration war ein wichtiger Kreditgeber für die Menschen und Gemeinden der Umgebung und die Wallfahrt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor vor allem für die Stadt Mühlheim. Die Wallfahrtsadministration war zudem für viele Jahrzehnte auch Orts- und Grundherr in Pfandbesitz über den enzbergischen Ort Stetten und die Lippachmühle. Der Leser erhält einen sehr anschaulichen Eindruck von der Alltagsgeschichte des Pilgerns auf den Welschenberg. Woher kamen die Pilger? Wie viele Geistliche waren hier im Einsatz, um den Gläubigen die Beichte abzunehmen? Was wurde im Wirtshaus bei der Wallfahrtskirche ausgeschenkt und verzehrt? Woher kamen die Pächter? Auf diese und viele andere Fragen antwortet die Publikation. Dem Autor gelang es herauszuarbeiten, welche Faktoren für die Aufhebung der Wallfahrt verantwortlich waren. Ein Kapitel ist dem „Nachleben“ der Wallfahrt in den vergangenen 200 Jahren gewidmet. Deutlich wird, dass die Kirchenruine bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wieder Gläubige anzog. Heute ist der Welschenberg zu einem historischen Ort mit großer Anziehungskraft geworden, zu einem Denkmal, in dessen stattlichen Mauerresten sowohl Maiandachten und ökumenische Gottesdienste als auch weltliche Konzerte stattfinden.

Über „Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau“

Immer unterwegs für gute wie "Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Horst-Dieter von Enzberg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.04.2015 bei Schmidt, Philipp.

Das Buch „Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Horst-Dieter von Enzberg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1098 g
Größe 24 × 17 cm

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Schmidt, Philipp

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