Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau

Autoren: Thomas Jügel

178,00 

  • Hardcover : 968 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Thomas Jügel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.09.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10470-8
  • ISBN-13: 978-3-447-10470-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1800 Gramm

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ISBN: 9783447104708 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447104708 Kategorien: , , , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ergativität ist ein grammatisches Phänomen, das in der Allgemeinen Sprachwissenschaft und in der Iranistik im Besonderen kontrovers diskutiert wurde. Die wissenschaftliche Diskussion zeichnet sich durch mangelnde Berücksichtigung der alt- und mitteliranischen Daten aus. Vielfach werden ausgewählte Beispiele, deren Stellung im jeweiligen Sprachsystem unklar ist, mit theoriegeleiteten Annahmen zu einem hypothetischen Entwicklungsmodell verbunden, das zwar plausibel, aber nicht überprüfbar ist. Die vorliegende Studie schafft hier Abhilfe durch die vollständige Datenschau awestischer, altpersischer, baktrischer und parthischer Belege sowie durch eine umfangreiche Untersuchung der mittelpersischen Daten (ca. 12.500 mittelpersische Belege). Neben den für Ergativität relevanten Aspekten wie Kasus, Kongruenz, Wortstellung, Konstituentenaussparung und Reflexivität werden sowohl die Entwicklung syntaktischer Strukturen (z.B. Relativsätze) besprochen als auch die des Verbal- und Nominalsystems (z.B. das aspekto-temporale System oder die Funktion enklitischer Personalpronomina). Ergebnisse werden reichhaltig mit einschlägigen Belegen illustriert (über 1.400 Beispiele allein im Hauptteil), deren Aussagekraft immer wieder kritisch anhand ausführlicher philologischer Diskussion überprüft wird. Der Materialteil dient zugleich als Vademecum, das parallel zur Lektüre des Hauptteils benutzt werden kann und die Illustration des Materials übernimmt, wie auch als eigenständiges Nachschlagewerk, das die Geschichte der Ergativkonstruktion in den Objektsprachen systematisch veranschaulicht. Die vollständige Listung der Daten z.B. nach der Wortstellung, der Konstituentenaussparung, der Kongruenzen oder der Kasusmarkierung bereitet so den Weg zu weiterführenden Forschungsfragen. Eine erschöpfendere Untersuchung zur Ergativität im Sprachwandel liegt bisher nicht vor.

Über „Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau“

Immer unterwegs für gute wie "Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Jügel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.09.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Entwicklung der Ergativkonstruktion im Alt- und Mitteliranischen: Eine korpusbasierte Untersuchung zu Kasus, Kongruenz und Satzbau“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Thomas Jügel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1800 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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