Einleitung 9 1 Urkunden des 18. Jahrhunderts aus der Zeit vor und nach der Verbannung der Königin Bhi-bhi 27 1.1. Urkunden aus der Zeit der Zugehörigkeit der Herrschaft dKar-rtse zum Königreich Purig 32 1.1.1 Ein Befehlsschreiben des Königs Nyi-ma rnam-rgyal an den gnyer-pa rGyal-mir (Tshang-ra 3) 36 1.1.2 Ein Befehlsschreiben des Königs bKra-shis rnam-rgyal aus dem Jahr 1757 an Ab-dhi und den gnyer-pa rGyal-mir (Devers 1) 37 1.2 Zwei Briefe der Königin Bhi-bhi 39 1.2.1 Ein Schreiben von Bhi-bhi an ihre ältere Schwester in Sangrah (Tshang-ra 23) 39 1.2.1.1 Eine in Beziehung zu Bhi-bhis Brief Tshang-ra 23 stehende Urkunde: Kaufvertrag zwischen ´A-li sa-gyen und Ra-him kho-li (1770, Tshang-ra 49) 43 1.2.2 Fragment eines Schreibens der Königin Bhi-bhi an Tshe-dbang(Tshang-ra 32) 47 1.3 Befehlsschreiben des Ministers no-no ga-ga dBang-drag an Bhi-bhi in Tshang-ra aus dem Jahr 1773 (Tshang-ra 1) 49 1.3.1 In Beziehung zu dem an Bhi-bhi adressierten Befehlsschreiben Tshang-ra 1 stehende Urkunden: Drei A-zim kho-li betreffende Dokumente 53 1.3.1.1 Herrscherurkunde des Königs Tshe-dbang rnam-rgyal für A-zim kho-li aus dem Jahr 1770 (Devers 4) 53 1.3.1.2 In einer Rechtsangelegenheit von A-zim kho-li: Anweisung eines hohen Amtsträgers an rGyal seng-ge (1768, Tshang-ra 50) 57 1.3.1.3 Eine A-zim kho-li betreffende, nicht vollständig datierte Anweisung eines hohen Amtsträgers an die sGo-pa und die Hel-bhi von Sang-khu (Tshang-ra 22) 59 1.4 Ein Vertrag über den Tausch von Gebäuden zwischen ´A-li hu-sen und Mad ´a-li, in dem Ra-him kho-li und Bhi-bhi erwähnt werden(Tshang-ra 33) 60 1.4.1 Zwei Herrscherurkunden mit Ra-him kho-li als Destinatär 63 1.4.1.1 Anweisung des Königs Tshe-dbang rnam-rgyal aus dem Jahr 1768 zur Übereignung von Landbesitz an Ra-him kho-li (Tshang-ra 29) 63 1.4.1.2 Herrscherurkunde des Königs Tshe-dbang rnam-rgyal zur Übereignung eines Gehöfts in Panikhar an Ra-him kho-li (Tshang-ra 28) 66 1.5. Ein Bhi-bhi betreffendes Schreiben des Königs Tshe-dbang rnam-rgyal an a-khon ´A-zis aus dem Jahr 1777 (Tshang-ra 35) 70 1.6 Eine Reaktion auf die Blockade von Feldern durch Bhi-bhi: Erlass des Königs Tshe-dbang rnam-rgyal aus dem Jahr 1778 (Tshang-ra 11) 72 1.6.1 Vier in Beziehung zu der Urkunde Tshang-ra 11 stehende Dokumente 81 1.6.1.1 Eine ´Ag-mad ´a-li betreffende Anordnung aus dem Jahr 1775 (Tshang-ra 47) 81 1.6.1.2 Eine ra-sul A-li und Ra-him [kho-li] betreffende Anordnung des Königs Tshe-dbang rnam-rgyal dem Jahr 1777 (Tshang-ra 27) 84 1.6.1.3 Eine ra-sul A-li betreffende Anordnung aus dem Jahr 1778 (Tshang-ra 18) 88 1.6.1.4 Undatierte Quittung über eine Zahlung von 6 khal Getreide von Ra-sul [A-li] an A-khon [A-zis] (Tshang-ra 42) 90 1.7 Befehlsschreiben des Königs Tshe-dbang rnam-rgyal an bKra-shis rgyal-mtshan und Bhi-bhi aus dem Jahr 1778 (Tshang-ra 9) 91 2. Urkunden des Zeitraums zwischen 1795 und 1834 95 2.1 Dokumente aus dem Zeitraum von 1795 bis 1812 95 2.1.1 ´A-li hu-sen betreffende Dokumente 96 2.1.1.1 Ein Kaufvertrag zwischen ´A-li hu-sen und Ma-had mir aus dem Jahr 1795 (Tshang-ra 36) 96 2.1.1.1.1 Ein zu dem Dokument Tshang-ra 36 in Verbindung stehen-des Dokument: Eine an A-li ra-za adressierte Anordnung aus dem Jahr 1796 (Tshang-ra 20) 99 2.1.1.1.2 Ein zu dem Dokument Tshang-ra 36 in Verbindung stehen-des Dokument: Eine an A-li ra-za adressierte Anordnung ga-ga dBang-drag aus dem Jahr 1800 (Devers 3) 101 2.1.1.2 Rechtsentscheid des bka´-blon dPal-´byor zu einem Streit zwischen A-li hu-sen und A-bdur a-li aus dem Jahr 1807 (Tshang-ra 25) 105 2.1.1.3 Urkunde des bka´-blon dPal-´byor zur Übereignung von Hochgebirgsweiden an A-li hu-sen aus dem Jahr 1808 (Tshang-ra 26) 109 2.1.1.4 Anordnung des bka´-blon dPal-´byor zur Steuerfreistellung für A-li hu-sen und Sa-lam a-li aus dem Jahr 1812 (Tshang-ra 4) 111 2.1.1.5 A-li hu-sen betreffende Anordnung von bka´-blon dPal-´byoran den mKhar-dpon von dKar-rtse (Tshang-ra 2) 115 2.1.2 Drei Dokumente ohne erkennbare Verbindung zu A-li hu-sen aus dem Zeitraum von 1795 bis 1812 117 2.1.2.1 Ein Kaufvertrag zwischen rGyal ma-lig und Ra-sul aus dem Jahr 1800 (Tshang-ra 30) 117 2.1.2.2 Urkunde des bka´-blon dPal-´byor zur Übertragung von teilweise steuerbefreitem Land an ´A-li ma-mad (Tshang-ra 14) 118 2.1.2.3 Fragment eines Dokuments von bka´-blon dPal-´byor aus dem Jahr 1804 (Tshang-ra 39) 123 2.2 Dokumente aus dem Zeitraum 1820-1834 124 2.2.1 Anweisung eines Pu-rig bka´-blon aus dem Zeitraum 1820/21 (Tshang-ra 46) 126 2.2.2 Befehlsschreiben des königlichen Stallmeisters von Bang-kha aus dem Jahr 1826 (Tshang-ra 31) 127 2.2.3 Anordnung des Bang-kha-pa in zweifacher Ausfertigung zu einem Rechtsstreit über Landbesitz aus dem Jahr 1826 (Tshang-ra 45 und 48) 131 2.2.4 Herrscherurkunde des Königs Tshe-dpal don-grub rnam-rgyal aus dem Jahr 1826 (Tshang-ra 5) 136 2.2.5 Amtliche Anordnung zu einem Rechtsstreit zwischen A-li hu-sen und Mad a-li (Tshang-ra 19) 141 2.2.6 Amtliches Befehlsschreiben zur Aufteilung einer Weideherde zwischen A-li hu-sen und gSer-po aus dem Jahr 1831 (Tshang-ra 8) 145 2.2.7 1833 erteilte Anweisung des Königs Tshe-dpal don-grub rnam-rgyal an den mkhar-dpon bSod-nams dbang-phyug (Tshang-ra 13) 148 2.2.8 Entscheidung von Mitgliedern der Königsfamilie über einen Rechtsstreit zwischen A-li hu-sen und Mad a-li aus dem Jahr 1833 (Devers 2) 152 2.2.9 Anweisung des Königs Tshe-dpal don-grub rnam-rgyal aus dem Jahr 1833 (Tshang-ra 44) 155 2.2.10 Erster Brief mit Anweisungen an A-li hu-sen zur Pferdedressur vom Januar 1834 (Tshang-ra 6) 159 2.2.11 Zweiter Brief mit Anweisungen an A-li hu-sen zur Pferdedres-sur vom Januar 1834 (Tshang-ra 21) 161 2.2.12 Anweisung an A-li hu-sen zur Klassifizierung der Pferde nach Dressurerfolg vom 12. April 1834 (Tshang-ra 7) 163 2.2.13 Auftrag an A-li hu-sen zur Dressur verschiedener Pferde vom 15. April 1844 (Tshang-ra 10) 165 2.2.14 Erlass des Königs Tshe-dpal don-grub rnam-rgyal für den Burgvogt von dKar-rtse bSod-nams dbang-phyug vom 27. August 1834 (Tshang-ra 17) 168 3 Verzeichnis der Dokumente aus Sangrah (Tshang-ra) 172 4 Literaturverzeichnis 183 5 Index 185
Über „Die erfundene Geschichte (Fake-Story) vom tragischen Schicksal der muslimischen Königin Bhi-bhi“
Das Sachbuch „Die erfundene Geschichte (Fake-Story) vom tragischen Schicksal der muslimischen Königin Bhi-bhi“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dieter Schuh. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2018 bei International Institute for Tibetan and Buddhist Studies.
Das Buch „Die erfundene Geschichte (Fake-Story) vom tragischen Schicksal der muslimischen Königin Bhi-bhi“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die erfundene Geschichte (Fake-Story) vom tragischen Schicksal der muslimischen Königin Bhi-bhi“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die erfundene Geschichte (Fake-Story) vom tragischen Schicksal der muslimischen Königin Bhi-bhi“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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