Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie

Autoren: Jutta Wintermann

78,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 314 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jutta Wintermann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 18.03.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11400-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11400-4
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit Kirgistans nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde immer wieder die Bedeutung des Manas-Epos als nationales kulturelles Erbe thematisiert. Nur sehr selten wurde dabei jedoch auf den Inhalt dieser bis in die heutige Zeit vorwiegend mündlich überlieferten Tradition eingegangen. So blieb bisher auch die Figur des Almambet, des engsten Vertrauten des Haupthelden Manas, weitgehend unbekannt, obwohl diese Figur wesentlich für das inhaltliche Verständnis der Erzählung und damit auch für die Entwicklung der epischen Manas-Tradition ist. Um Antworten auf die Frage zu finden, ob bzw. inwieweit Almambets Geschichte Teil des Manas-Epos ist, untersucht Jutta Wintermann die Darstellung der Figur anhand von drei verschiedenen schriftlich aufgezeichneten Versionen des Epos aus drei Epochen. Die Beschreibung von Almambets Heimat, des familiären und religiösen Hintergrunds, seiner äußeren Erscheinung sowie der Bedeutung seines Namens dienen dabei als Orientierungspunkte. Durch einen Vergleich mit Figuren und Motiven aus anderen epischen Traditionen der Region werden vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung mögliche Ursprünge der Figur des Almambet aufgezeigt und darüber die Entwicklung des Manas-Epos insgesamt veranschaulicht.

Über „Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie“

Immer unterwegs für gute wie "Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jutta Wintermann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.03.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos: Eine historisch-kritische Studie“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Jutta Wintermann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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