Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon Mit Studien zur Chronologie und funktionalen Deutung frühbronzezeitlicher Keramik in der südlichen Levante. Band V

Autoren: Hermann Genz

76,00 

  • Hardcover : 464 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Hermann Genz
  • Auflage: , erschienen am 01.01.2002
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04536-1
  • ISBN-13: 978-3-447-04536-0
  • Größe: 21,0 x 30,0 cm
  • Gewicht: 1800 Gramm

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ISBN: 9783447045360 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447045360 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die in den Jahren 1984 bis 1994 durchgeführten deutsch-jordanischen Ausgrabungen in Hirbet ez-Zeraqon in Nordjordanien erbrachten die Reste einer urbanen Siedlung der Frühbronzezeit II-III (ca. 3100 bis 2300 v.Chr.) mit Befestigungsanlagen, Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden wie Tempeln und einem Palastbezirk. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der chronologischen Entwicklung der Keramik aus Hirbet ez-Zeraqon sowie einer vergleichenden Einordnung zur Keramik anderer frühbronzezeitlicher Fundorte aus Jordanien und Israel. Wurden in der bisherigen Forschung die Unterschiede zwischen der Keramik der Frühbronzezeit II und III betont, so zeigt diese Untersuchung, in der zum ersten Mal ein großer Fundkomplex quantitativ ausgewertet wurde, einen eher gleitenden Übergang zwischen beiden Perioden auf. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf einer funktionalen Untersuchung des in-situ erhaltenen Gefäßinventars (266 Gefäße) aus der letzten Phase der Stadt. Die Unterschiede der Gefäßinventare aus Wohn- und öffentlichen Gebäuden geben wichtige Hinweise auf ihre unterschiedliche Nutzung.

Über „Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon Mit Studien zur Chronologie und funktionalen Deutung frühbronzezeitlicher Keramik in der südlichen Levante. Band V“

Immer unterwegs für gute wie "Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon Mit Studien zur Chronologie und funktionalen Deutung frühbronzezeitlicher Keramik in der südlichen Levante. Band V“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hermann Genz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2002 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die frühbronzezeitliche Keramik von Hirbet ez-Zeraqon“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hermann Genz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1800 g
Größe 21 × 30 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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