Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier

39,00 

  • Hardcover : 328 Seiten
  • Verlag: Museum am Dom Trier
  • Autor: Hiltrud Merten
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.06.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-945277-05-1
  • ISBN-13: 978-3-945277-05-8
  • Größe: 30,6 x 23,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783945277058 Artikelnummer: FCK-AFD-9783945277058 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Unter den antiken Quellen verdienen inschriftliche Zeugnisse aufgrund ihrer Unmittelbarkeit ein ganz besonderes Interesse. Selbst die bisweilen sehr kurzen Texte der frühchristlichen Grabinschriften lassen Einzelschicksale erkennen und können bei aller Formelhaftigkeit oft konkrete Auskunft über die Geisteshaltung, die Lebensumstände oder die Betroffenheit der hinterbliebenen Angehörigen eines Verstorbenen geben. In Trier waren bis in die 1970er Jahre etwa 1.000 frühchristliche Inschriften bekannt, die überwiegend von den beiden großen christlichen Trierer Nekropolen stammten. Dieser bereits umfangreiche Bestand konnte durch die im Zuge der archäologischen Untersuchungen in der Kirche der ehemaligen Benediktinerabtei St. Maximin in den Jahren von 1978 bis 1990 entdeckten etwa 300 Inschriften beträchtlich vergrößert werden. Die vorliegende Publikation bietet eine detaillierte Erfassung und ausführliche Kommentierung der in St. Maximin neugefundenen Inschriften. Auf dieser Grundlage wird die Einordnung und die inhaltliche Auswertung des neuen Maximiner Bestandes in das gesamte frühchristliche Inschriftenmaterial von Trier vorgenommen. Hierbei stehen insbesondere Fragen nach Kontinuität und Wandel in den Zeiten des Übergangs von der Antike zum Mittelalter im Fokus der Untersuchungen. Die Anrufungen von Märtyrern sowie ein früher Beleg der Verehrung des Trierer Bischofs Maximin verdienen als Einzelzeugnisse ganz besondere Aufmerksamkeit.

Über „Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier“

Immer unterwegs für gute wie "Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hiltrud Merten. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.06.2018 bei Museum am Dom Trier.

Das Buch „Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die frühchristlichen Inschriften aus St. Maximin bei Trier“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hiltrud Merten und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 30,6 × 23,5 cm

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Museum am Dom Trier

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