Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland Von ihren Anfängen bis ins Jahr 1945

Autoren: Jürgen Kühnert

56,00 

  • Softcover : 364 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jürgen Kühnert
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 11.09.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06098-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06098-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Buchpreisbindung ist als Ausnahme vom marktwirtschaftlichen Grundprinzip der Wettbewerbsfreiheit wohl eines der in der Öffentlichkeit am meisten diskutierten Probleme des deutschen Buchhandels. Diese bis heute umstrittene Einrichtung geht zurück auf eine Initiative kleinerer Buchhandlungen, die sich im 19. Jahrhundert aus Furcht vor zunehmender Konkurrenz finanzstarker Firmen zu einer Reformbewegung zusammenschlossen. An deren Ende stand 1888 die Einführung der Buchpreisbindung als Vereinsrecht. Trotz aller Umwälzungen blieb diese bis heute als wirtschaftsrechtlicher Sonderfall in Kraft. Die Arbeit widmet sich der deutschen Buchpreisbindung in ihrer historischen Dimension, der fundierten Rekonstruktion ihrer Entwicklung, wobei der Zeitraum von den Anfängen bis zum Jahr 1945 im Mittelpunkt steht. Es werden ihre Voraussetzungen, ihre Einführung, die Konsolidierung und Verteidigung gegen mannigfache Anfechtungen, ihre Rezeption und Rolle in der deutschen Politik und Öffentlichkeit, im Wirtschaftsleben und -recht, wie nicht zuletzt innerhalb der eigenen Branche beleuchtet. Es wird gezeigt, wie es trotz aller Bedrängungen möglich war, die Buchpreisbindung durch stetige Anpassung an die Verhältnisse zu konsolidieren und ihren Status im deutschen Wirtschaftsleben beizubehalten. Als umfassende Zeitraumbetrachtung kann sie auch Basis und Anregung für immer wieder aufflammende zeitpunktbezogene Debatten sein und widmet sich einem historischen und gleichzeitig stets aktuellen buchwissenschaftlichen und buchhändlerischen Thema.

Über „Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland Von ihren Anfängen bis ins Jahr 1945“

Immer unterwegs für gute wie "Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland Von ihren Anfängen bis ins Jahr 1945“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jürgen Kühnert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.09.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Geschichte der Buchpreisbindung in Deutschland“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jürgen Kühnert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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