Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 – 1945

39,80 

  • Softcover Klebebindung: 398 Seiten
  • Verlag: Shaker
  • Autor(en): Andreas D. Ebert
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.11.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8440-8748-6
  • ISBN-13: 978-3-8440-8748-2
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 597 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 - 1945" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 – 1945“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Auf Initiative des Anatomen Johann Daniel Metzger wurde 1793 in Königsberg eine Hebammen-Lehranstalt gegründet, um die Ausbildung der Hebammen zu professionalisieren und somit die Versorgung schwangerer Frauen auch in Preußens östlichster Provinz zu verbessern. Aus diesem Hebammen-Institut entwickelte sich die Universitäts-Frauenklinik Königsberg, die von ihrer offiziellen Gründung 1844 bis zu ihrem Untergang 1945 zu den führenden Kliniken für Geburtshilfe und Gynäkologie Preußens und von 1871 bis 1945 auch Deutschlands gehörte. Schon 1809 wurde an der Albertus-Universität Königsberg im Rahmen der preußischen Reformen nach der verheerenden Niederlage gegen Napoleon u.a. eine außerplanmäßige Professur für Geburtshülfe eingerichtet. Die personellen Wechselwirkungen zwischen den Universitäts-Professoren einerseits und den Direktoren der privaten Hebammen-Lehranstalt andererseits prägte bis 1844 die Entwicklung der Geburtshilfe und Gynäkologie am Wissenschaftsstandort Königsberg. Zu den heute noch bekannten Königsberger Frauenärzten zählen Rudolf Dohrn, Georg Winter, Wilhelm Zangemeister und Felix von Mikulicz-Radecki. Doch waren es die heute in gynäkologisch-geburtshilflichen Fachkreisen weitgehend vergessenen Johann Daniel Metzger, Levin Joseph Ludwig Hirsch, Karl Wilhelm Georg Reusch, Ernst Ludwig August Henne, Albert Hayn und Hugo Hildebrandt, die die Grundlagen einer akademischen Geburtshilfe und Frauenheilkunde in der Hauptstadt Ostpreußens schufen. Mit dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges seit 1939 begann auch der stetige Niedergang der Universitäts-Frauenklinik, die bei der Bombardierung Königsbergs durch die Royal Air Force im August 1944 völlig ausbrannte. Personal und Patientinnen konnten vorab noch evakuiert werden, doch die Klinik gab es nicht mehr. Im Chaos der letzten Tage Ostpreußens wurden Menschen und Material vor der anrückenden Roten Armee über die Ostsee nach Greifswald, in Trecks nach Schwerin oder Dresden gebracht, wo sich ihre Spuren in den Kriegs- und Nachkriegswirren auflösten. Vieles wurde vernichtet, fast alle Dokumente verbrannten. Doch anhand von erstmals publizierten Archivunterlagen, von Zeitschriftenbeiträgen, vergessenen Publikationslisten, Dissertationen und Vorträgen sowie von privaten Sammlungen konnte erstmals die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg nachgezeichnet werden, deren Entstehung, Entwicklung, Blüte und Untergang zwischen 1793 und 1945 ein Stück faszinierender ostpreußischer (Wissenschafts-) Geschichte darstellte.

Über „Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 – 1945“

Immer unterwegs für gute wie "Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 - 1945". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 – 1945“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 – 1945“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas D. Ebert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.11.2022 bei Shaker.

Das Buch „Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 – 1945“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 – 1945“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Geschichte der Universitäts-Frauenklinik Königsberg in Ostpreußen von 1793 – 1945“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Andreas D. Ebert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 597 g
Größe 21 × 14,8 cm

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