Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)

Autoren: Friederike Berger

98,00 

  • Hardcover Leinen: 240 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Friederike Berger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.10.2022
  • Sprache: Neugriechisch; Deutsch; Griechisch (bis 1453)
  • ISBN-10: 3-447-11885-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11885-9
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 920 Gramm

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ISBN: 9783447118859 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447118859 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die 1543 im ehemaligen Leipziger Dominikanerkloster von Caspar Borner (1492-1547) gegründete Universitätsbibliothek besaß früh griechische Handschriften, unter denen Cod. gr. 16, der Codex Unicus für das Geschichtswerk des Genesios, und der Homer-Codex Cod. gr. 32 hervorzuheben sind. Unter Christian Friedrich Börner (1683-1753) kamen Handschriften aus dem Besitz von Andreas Erasmus Seidel (1650-1707)dazu, der als Dolmetscher der Venezianer das Osmanische Reich bereist hatte. Später erhielt die Bibliothek mit dem Nachlass von Gottlob Kühn (1754-1840) medizinische, mit dem Nachlass von Friedrich August Biener (1787-1861) juristische und mit dem Nachlass von Konstantin von Tischendorf (1815-1874) Handschriften vom Katharinenkloster auf dem Sinai und aus weiteren Institutionen des Nahen Ostens, außerdem eigenhändige Kollationen und Material für den Paläographieunterricht. Mit Band V,2 des Katalogs der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig werden erstmals die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek) in wissenschaftlicher Tieferschließung vorgestellt. Es handelt sich um 30 Manuskripte einer bibliophil-repräsentativen Bürgersammlung, der 1677 gegründeten Leipziger Ratsbibliothek, die durch Stiftungen von Ratsherren vermehrt wurde. 14 Handschriften stammen aus dem byzantinischen Osten oder Süditalien, darunter sechs Manuskripte aus der Bibliothek des Klosteres San Salvatore in Messina, die als Reparatur¬maku¬latur eine Reihe von alten Fragmenten enthalten. Neun Handschriften wurden zwischen 1470 und 1570 in Italien oder auf Kreta geschrieben. Eine Besonderheit des Bestandes bilden Handschriften aus dem Besitz des Bibliophilen Zacharias Conrad von Uffenbach (1683-1734), darunter mit Rep. I 17 das unikale Zeremonienbuch des byzantinischen Kaiserhofs aus dem letzten Drittel des 10. Jh. Zum Bestand gehören außerdem sieben Abschriften von westlichen Gelehrten des 17. und 18. Jahrhunderts.

Über „Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)“

Immer unterwegs für gute wie "Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Friederike Berger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.10.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Friederike Berger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 920 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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