Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik Mit umfangreichen Korpora auf CD-ROM

52,00 

  • Softcover : 223 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Sonja Meyer
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 21.05.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06943-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06943-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Geschichte der deutschen Literatur ist reich an unterschiedlichen Gruppierungen und Organisationen, doch nie hat ein literarischer Zusammenschluss Autoren, Kritiker und sogar Politiker so polarisiert wie die Gruppe 47. „Sie brauchen nur zu einem Dichtertreffen zusammenkommen, so sind schon die Lektoren, Reporter und Funkwagen zur Stelle, um das erste Piepsen des ausschlüpfenden Kükens für die Nachwelt festzuhalten und für den Betrieb zu erwerben …“, so der Starkritiker Friedrich Sieburg in den fünfziger Jahren. Die Gruppe 47 – Literaturbörse, Literaturmafia, literarisches Kartell? Bereits der Verlagsbuchhändler und Journalist Hans Dollinger stellte 1967 die Frage: ‚Deutsche Literatur minus Gruppe 47 = wie viel?’ Sonja Meyers Studie beantwortet diese Frage erstmals quantitativ auf der Basis von Autoren-, Titel- und Verlagskorpora. Die Anzahl der veröffentlichten Titel und deren Entwicklung zwischen 1947 und 1967 werden ebenso in den Blick genommen wie die maßgeblichen Verlage der Gruppe 47 und ihre jeweilige Titelproduktion der 47er. Darüber hinaus wird am Beispiel von zwölf Verlagen das Beziehungsgeflecht von Gruppe 47 und Verlagsbranche exemplarisch untersucht. Welche Rolle spielten Lektoren und Verleger auf den Gruppentagungen? Lassen sich Zusammenhänge zwischen den Tagungsbesuchen von Autoren und Verlagsmitarbeitern und den anschließenden Publikationen erkennen? War die Gruppe 47 tatsächlich ein literarisches Kartell?

Über „Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik Mit umfangreichen Korpora auf CD-ROM“

Immer unterwegs für gute wie "Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik Mit umfangreichen Korpora auf CD-ROM“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sonja Meyer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.05.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Gruppe 47 und der Buchmarkt der frühen Bundesrepublik“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sonja Meyer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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