Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400)

Autoren: Elisabeth Wunderle Friedrich Helmer Hermann Hauke

138,00 

  • Hardcover : 516 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 16.02.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06224-X
  • ISBN-13: 978-3-447-06224-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447062244 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447062244 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Katalog der Handschriften aus dem ehemaligen Benediktinerkloster St. Emmeram in Regensburg, die einen wichtigen Fonds der Handschriftensammlung der Bayerischen Staatsbibliothek bilden, wird mit einem dritten Band fortgesetzt. Die 131 beschriebenen Codices, mehr als die Hälfte davon aus Pergament, gehören mit einer Ausnahme dem Mittelalter an. Aufgrund ihrer Qualität und ihres Alters – rund ein Fünftel dieses Teilbestands datiert aus dem frühen Mittelalter – wurden sie vielfach für Editionen herangezogen. Die Handschriften dokumentieren damit den hohen kulturellen Rang und die vielfältigen literarischen und wissenschaftlichen Interessen dieses auch politisch bedeutenden monastischen Zentrums. Sie entstanden teilweise im Skriptorium der Abtei, dessen frühe Entwicklung in der Karolingerzeit maßgeblich durch Bischof Baturich von Regensburg (816/17–847/48) geprägt wurde. Zahlreiche der außerhalb des Klosters bzw. Regensburgs entstandenen Codices stammen aus Frankreich und wurden von Emmeramer Mönchen von Studienaufenthalten mitgebracht. Und im 15. Jahrhundert vermachte Hermann Pötzlinger (gest. 1469), zeitweise Schulmeister in St. Emmeram, dem Kloster seine umfangreiche Büchersammlung (19 Bände davon in diesem Katalog), darunter den Mensuralcodex St. Emmeram (Clm 14274), das früheste erhalten gebliebene Zeugnis für mehrstimmige Musik in Mitteleuropa.

Über „Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400) „

Immer unterwegs für gute wie "Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400) „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elisabeth Wunderle, Friedrich Helmer, Hermann Hauke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.02.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Handschriften aus St. Emmeram in Regensburg, Band 3 (Clm14261-14400)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Elisabeth Wunderle, Friedrich Helmer, Hermann Hauke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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