Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg Band I: Die Echternacher Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliothèque nationale de Luxembourg sowie der Archives diocésaines de Luxembourg, der Archives nationales, der Section historique de l’Institut grand-ducal und des Grand Séminaire de Luxembourg

29,90 

  • Softcover : ca 300 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Thomas Falmagne, Luc Deitz
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 01.12.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05870-6
  • ISBN-13: 978-3-447-05870-4
  • Größe: 27,0 x 14,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Katalog der vor 1628 entstandenen Echternacher Handschriften und Handschriftenfragmente, die sich heute noch in den öffentlichen Bibliotheken des Großherzogtums Luxemburgs befinden, enthält im ersten Band eine ausführliche Darstellung der Luxemburger Handschriftenbestände im allgemeinen und der Schriftkultur des ehemaligen Benediktinerklosters Echternach im besonderen. Im zweiten Band werden 89 vollständige Handschriften (entsprechend 149 kodikologischen Einheiten), 153 Fragmente (entsprechend 103 kodikologischen Einheiten) und 18 als handschriftliches Beiwerk zu Drucken überlieferte Texte beschrieben. Bei der Beschreibung der Fragmente wurde – für Handschriftenkataloge eher unüblich – der Versuch unternommen, die ursprüngliche kodikologische Zusammengehörigkeit, nicht den heutigen Aufbewahrungsort zum leitenden Prinzip der Darstellung zu machen. Dadurch gelingt den Verfassern zum ersten Mal eine Rekonstruktion der Echternacher Handschriftenbibliothek durch die Jahrhunderte. Aufgrund einer eingehenden Analyse möglicher Filiationsverhältnisse seltener Texte zu Abacus und Astrolab werden zudem die Beziehungen der Echternacher Schule zu anderen gelehrten Zentren des Hochmittelalters auf eine neue Grundlage gestellt. Der erste Teil ist reich in Farbe bebildert und enthält genügend Material, um als Übungsbuch für eine Einleitung in die Paläographie und Buchkunst zu dienen (Beispiele vom 7.-17. Jahrhundert). Die Gesamtausgabe (Band 1, Teil 1 und 2) hat die ISBN 978-3-447-05871-1, der zweite Teil mit den Beschreibungen ist nicht einzeln erhältlich

Über „Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg Band I: Die Echternacher Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliothèque nationale de Luxembourg sowie der Archives diocésaines de Luxembourg, der Archives nationales, der Section historique de l’Institut grand-ducal und des Grand Séminaire de Luxembourg“

Immer unterwegs für gute wie "Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg Band I: Die Echternacher Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliothèque nationale de Luxembourg sowie der Archives diocésaines de Luxembourg, der Archives nationales, der Section historique de l’Institut grand-ducal und des Grand Séminaire de Luxembourg“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Falmagne, Luc Deitz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.12.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Handschriften des Großherzogtums Luxemburg“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Falmagne, Luc Deitz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 27 × 14 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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