Die Hohenzollern und die FAU

32,00 

  • Hardcover : 284 Seiten
  • Verlag: FAU University Press
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.10.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96147-143-6
  • ISBN-13: 978-3-96147-143-0
  • Größe: 21,0 x 29,7 cm
  • Gewicht: 1425 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Hohenzollern und die FAU" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Hohenzollern und die FAU“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist dem Hause Hohenzollern seit ihrer Gründung vor 275 Jahren besonders verbunden. Gegenständliche Zeugen dieser reichen Vergangenheit sind an der Universität vielfach überliefert, insbesondere die Markgräfliche Hausbibliothek, die der Gründer Markgraf Friedrich von Bayreuth (1711-1763) seiner neuen Alma Mater hinterließ, die Bibliothek seiner berühmten Gattin Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth (1709-1758) und die Ansbacher Schloßbibliothek aber auch weitere, teils bislang nicht erschlossene markgräfliche Bibliotheken. Der Ausstellungskatalog soll darum den Bogen von der Zeit der Hohenzollern zum Heute spannen. Prof. Dr. Georg Seiderer stellt die Erlanger Gründung in den Kontext der anderen Hohenzollernschen Universitätsgründungen der Frühen Neuzeit, während Dr. Clemens Wachter die für Repräsentation und das öffentliche Auftreten der Universität wichtigen Insignien und Amtszeichen der Friedrich-Alexander-Universität erstmals beschreibt. Dr. Martin Boss, Prof. Dr. Matthias Göbbels, Andreas Murgan und Christian Abe liefern eine Beschreibung der Erinnerungsmedaillen, die am 4. November 1743 anlässlich der Gründungsfeier der Universität an das Volk verteilt wurden. Dr. Andreas Jakob berichtet über die Hohenzollern und andere Fürsten im heutigen Stadtbild und fördert dabei zutage, wie vielfältig die Universitätsstadt Erlangen mit den Hohenzollern verbunden ist. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erforschung bislang wenig bekannter hohenzollerscher Bibliotheken, die sich ebenfalls im Besitz der Universität befinden. Elisabeth Engl und Susann Weickert untersuchen zudem, wie sich Markgräfin Friederike Louise von Brandenburg-Ansbach (1714-1784) als Büchersammlerin und Leserin betätigte. Ronja Greger erschließt abschließend, aufbauend auf ihrer eigenen Masterarbeit und der Masterarbeit von Julia Schwab, die bislang nicht katalogisierte Privatbibliothek von Markgräfin Sophie Caroline Marie von Brandenburg-Bayreuth (1737-1817). Dr. Christina Hofmann-Randall berichtet über den Versuch, die Markgräfliche Hausbibliothek, die die Grundlage der Universitätsbibliothek bildete, virtuell zu rekonstruieren und untersucht, welche Objekte des Bayreuther Naturalienkabinetts Markgraf Friedrichs von Bayreuth und der Wunderkammer der Ansbacher Markgrafen sich in den Erlanger Universitätssammlungen noch erhalten haben. Der zweite Teil des Bandes, der Katalogteil, dokumentiert eine Vielzahl der erhaltenen Gegenstände und Schriftstücke, die einen Einblick in das Gepräge und wissenschaftliche Leben der Friedrich-Alexander-Universität bieten – begonnen bei Amtskette und Zepter des Präsidenten über zahlreiche Zeugnisse des Wissenschaftsbetriebes bis hin zu den die Universität begründenden Urkunden und Statuten.

Über „Die Hohenzollern und die FAU“

Immer unterwegs für gute wie "Die Hohenzollern und die FAU". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Hohenzollern und die FAU“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Hohenzollern und die FAU“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.10.2018 bei FAU University Press.

Das Buch „Die Hohenzollern und die FAU“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Hohenzollern und die FAU“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Hohenzollern und die FAU“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1425 g
Größe 21 × 29,7 cm

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