Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol

24,90 

  • Buch : 120 Seiten
  • Verlag: Wagner Innsbruck
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 18.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7030-0950-0
  • ISBN-13: 978-3-7030-0950-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 407 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Jahre 1815 bis 1817 sind geprägt von einer der schlimmsten globalen Hungerkatastrophen der Neuzeit. Weltweit berichten Zeitzeugen von Wetterkapriolen und widrigsten klimatischen Verhältnissen. 1816 bleibt als das „Jahr ohne Sommer“ in Erinnerung. Anhaltende Regenfälle führen zu massiven Ernteeinbußen. Das Getreide verrottet auf den Äckern, das Vieh kann nur kurz auf den Almen bleiben und im Herbst müssen die Kartoffeln aus dem Schnee gegraben werden. Bis zum Sommer 1817 vervielfachen sich die Lebensmittelpreise. Durch die Hungersnot steigt die Sterblichkeit. Oft bleibt den Leuten nichts anderes übrig, als Gras oder Rinde zu essen. Die Geschichte dieser Krisenzeit wurde in Tirol bisher nur vereinzelt aufgegriffen. Der langjährige Landecker Stadtpfarrer Josef Penz hat zu dieser Thematik jedoch bereits 1913 an der Universität Wien eine handschriftliche Dissertation, die auf einer breiten Quellenbasis fußt, vorgelegt. Seine nur schwer zugängliche Arbeit wurde im Rahmen der vorliegenden Publikation ediert und steht im Zentrum dieses Buches. Penz hatte sich umfassend mit den Ursachen, dem Ablauf und den Folgen der Krise beschäftigt und grundlegende Daten erhoben, die heute teilweise gar nicht mehr zugänglich sind. Detailliert setzt er sich mit der Krise im gesamten historischen Tirol (Nordtirol, Osttirol, Südtirol, Trentino, Vorarlberg) auseinander. Michael Kasper hat diese Forschungen mit großer Sorgfalt ediert, durch eine Einleitung mit Bezug auf den aktuellen Forschungsstand ergänzt und durch ein Register erschlossen. Mit dieser Publikation wird eine dramatische Zäsur in der Tiroler Geschichte, auf die in historischen Werken zwar immer wieder verwiesen wurde, der aber noch keine monografischen Forschungen gewidmet waren, endlich auch einem breiteren Leserkreis vorgestellt.

Über „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“

Immer unterwegs für gute wie "Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.11.2016 bei Wagner Innsbruck.

Das Buch „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“?

Hat Ihnen „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Regional- und Ländergeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 407 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Wagner Innsbruck

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Die Hungerjahre 1814-1817 in Tirol“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen