Die Innsbrucker Briefsammlung

Autoren: Josef Riedmann

80,00 

  • Hardcover : 342 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.05.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10749-9
  • ISBN-13: 978-3-447-10749-5
  • Größe: 28,0 x 20,0 cm
  • Gewicht: 989 Gramm

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ISBN: 9783447107495 Artikelnummer: 9783447107495 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Innsbrucker Briefsammlung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Innsbrucker Briefsammlung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Innsbrucker Handschrift 400 hatte lange in der Wissenschaft keine Beachtung gefunden. Die Bedeutung der darin enthaltenen Sammlung von Schriftstücken aus spätstaufischer Zeit wurde zwar vor über 100 Jahren erstmals vom jungen Tiroler Historiker Gottfried Klapeer erkannt, doch bedingte der Erste Weltkrieg, dass seine Forschungen im Sande verliefen. Erst die systematische Erfassung der Handschriften in österreichischen Bibliotheken führte im Jahre 2004 zur eigentlichen Entdeckung der „Innsbrucker Briefsammlung“ mit insgesamt 211 Mandaten, Privilegien und Briefen, zum Teil in vollem Wortlaut, zum Teil gekürzt, darunter 36 Schreiben Kaiser Friedrichs II. und 112 Schreiben seines Sohnes Konrad IV. Diese weitestgehend unbekannten Texte wurden erstmals 2006 im „Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters“ in Form von Regesten vorgestellt. Die nun vorliegende kritische Edition bietet nicht nur die vollständigen Überlieferungen mit ausführlichen Vorbemerkungen zur historischen Einordnung, sondern auch detaillierte Register der Namen und Wörter sowie Verzeichnisse der Initien, Aussteller und Empfänger sowie der Vorlagen. Diese Ausgabe leistet somit neben der spektakulären Erstveröffentlichung der spätstaufischen Schriftstücke auch einen wichtigen Beitrag zu der immer noch viel zu sehr vernachlässigten Erforschung der Briefsammlungen des späteren Mittelalters.

Über „Die Innsbrucker Briefsammlung Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV.“

Immer unterwegs für gute wie "Die Innsbrucker Briefsammlung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Innsbrucker Briefsammlung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Innsbrucker Briefsammlung Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Josef Riedmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.05.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Innsbrucker Briefsammlung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Innsbrucker Briefsammlung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Innsbrucker Briefsammlung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Josef Riedmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 989 g
Größe 28 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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