Die Inschriften der Stadt Freising

98,00 

  • Hardcover: 763 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 11.04.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89500-557-6
  • ISBN-13: 978-3-89500-557-2
  • Größe: 27,0 x 19,0 cm
  • Gewicht: 2120 Gramm

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Artikelnummer: 9783895005572 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Die Inschriften der Stadt Freising" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Die Inschriften der Stadt Freising“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Der neueste Band aus der Reihe die Deutschen Inschriften enthält 472 Editionen von Inschriften aus der Stadt Freising. Beginnend in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts reicht der Bogen bis zum Jahre 1651, dem Todesjahr des Fürstbischofs Veit Adam von Gepeckh. Im Original hat sich gut die Hälfte erhalten, der Rest wurde durch kopiale Überlieferungen ergänzt. Hier ist besonders das Grabsteinbuch des Freisinger Bischofs Johann Franz Eckher von Kapfing, der ein reges Interesse für diese Quellengattung entwickelte, hervor zu heben. Dank diverser kopialer Überlieferungen konnten besonders die Bestände der in der Säkularisation abgegangenen Stifte St. Andreas und St. Veit und des Klosters Weihenstephan zu einem beachtlichen Teil rekonstruiert werden. So ergibt sich ein abgerundetes Bild des Inschriftenbestandes der ehemaligen fürstbischöflichen Residenzstadt Freising. An erster Stelle stehen Totengedächtnismale Geistlicher: neben Freisinger Bischöfen und Angehörigen des Domstifts sind auch Mitglieder der Stifte St. Johannes, St. Andreas, St. Veit, und der Klöster Weihenstephan und Neustift vertreten. Entsprechend der Bedeutung Freisings sind auch zahlreiche Inschriften für Mitglieder des gesamten bayerischen Adels vertreten. Aber auch Bürgerliche der Stadt Freising haben in epigraphischen Werken ihre Spuren hinterlassen. Bedeutende Künstler waren hier tätig, darunter Hans Haldner, Hans Beierlein der Mittlere und Stephan Rottaler. Sie schufen eine Reihe wertvoller, figürlicher Grabplatten, die sich im Domkreuzgang zu einer Ahnengallerie der Freisinger Domherren zusammenfügen. Neben den Totengedächtnismalen sind als weitere Zeugnisse der Vergangenheit Freisings zahlreiche Gedenk-, Stifter- und Bauinschriften im Band enthalten. Hierzu sind das romanische Domportal mit der Darstellung Friedrich Barbarossas, das gotische Chorgestühl mit seiner Freisinger Bischofsreihe und das vollständig erhaltene Renaissance-Geläut mit seinen Versinschriften von 1563 als herausragende Beispiele zu zählen. Ergänzend zum Katalogteil geben die Einleitungskapitel einen fundierten Überblick über das behandelte Material.

 

Über „Die Inschriften der Stadt Freising“

Das Fachbuch zur Geschichte/Regional- und Ländergeschichte „Die Inschriften der Stadt Freising“, eine Fachstudie  zur Geschichte der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Geschichte, Politik und Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.04.2011  bei/im Reichert, L.

Das Fachbuch „Die Inschriften der Stadt Freising“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zu Geschichte und Geschichtswissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Die Inschriften der Stadt Freising“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Geschichtswissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Geschichte und Geschichtswissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2120 g
Größe 27 × 19 cm

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Reichert, L

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