Die Inschriften der Stadt Halberstadt

Autoren: Hans Fuhrmann

79,00 

  • Hardcover : 560 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor: Hans Fuhrmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.12.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89500-966-0
  • ISBN-13: 978-3-89500-966-2
  • Größe: 27,0 x 19,0 cm
  • Gewicht: 1527 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Inschriften der Stadt Halberstadt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Inschriften der Stadt Halberstadt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dieser Band versammelt in 323 Katalognummern die Inschriften der Stadt Halberstadt bis in das Jahr 1650. Er komplettiert die bereits erschienenen Inschriften (DI 75) und ernthält noch acht Nachträge zu diesen. Am Anfang der städtischen Inschriften steht als Einzelstück ein bleiernes Beschwörungstäfelchen von 1142, das die Mischung von christlichen und germanisch-paganen Elementen in jener Zeit demonstriert. In größerer Anzahl setzen die Inschriften dann ab dem 13. Jahrhundet ein. Die ältesten davon zieren hervorragende Kunstwerke, wie die stuckierten Chorschranken der Liebfrauenkirche und die Wandmalereien ihrer Obergaben aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Aus dem 14. und 15. Jahrhundert stammen Inschriften an außergewöhnlichen Elfenbein- und Alabasterarbeiten. Die Glockeninschriften der Geläute von drei Stiftskirchen der Stadt sowie einer Ordenskirche, der Stadtpfarrkirche und einer Kapelle vervollständigen die Inschriften an Gußarbeiten, wie sie Taufbecken, Lichtkronen und ein Standleuchter darstellen. Weitere Ausstellungstücke, seien es Altarretabel, Kanzeln oder liturgisches Gerät, tragen aussagekräftige Inschriften zu Stiftern und Glaubensvorstellungen. Zwei Gruppen treten unter den Inschriftenträgern durch Ihre Anzahl besonders hervor. Dies sind zunächst die Inschriften des Totengedenkens, davon 56 für Geistliche und 35 für Laien. Die ältesten erhaltenen bzw. überlieferten Grabdenkmale stammen aus dem letzen Drittel des 14. Jahrhunderts. Aus dem 15. und 16. Jahrhundert sind vor allem diejenigen von Geistlichen überliefert, insbesondere der Dom- uns Stiftsherren, die ab der Mitte des 16. Jahrhunderts auch als Räte der evangelischen Administratoren des Bistums fungierten. Gegen Ende jenes Jahrhunderts treten noch die Denkmäler für städtische Prediger hinzu. In beiden Entwicklungen zeigen sich die Umbrüche der Reformationszeit. Grabdenkmale für Adelige und Bürgerliche häufen sich besonders seit dem 17. Jahrhundet; meist tragen sie Inschriften in deutscher Sprache. Übertroffen wird die Anzahl der Inschriften des Totengedenkens nur noch von den 95 Hausinschriften, die sich ursprünglich in Halberstadt befanden. Ihre Träger reichen von der repräsentativen bischöflichen Residenz, dem Petershof, über die Domherrenkurien auf dem Domplatz und das Rathaus bis zu Bürgerhäusern in Fachwerkarchitektur. Dabei verdeutlicht vor allem dieser Bestand die verheerenden Zerstörungen des zweiten Weltkrieges – nur noch 27 Hausinschriften sind im Originalzustand erhalten. Der im vorliegenden Band enthaltene Inschriftenbestand dokumentiert das Leben in einer mittelalterlichen Bischofsstadt seit dem 12. Jahrhundert. Dabei findet sich ab dem 15. Jahrhundert eine große Vielfalt an Inschriftenträgern, die zählreiche Facetten der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Stadt Halberstadt offenbaren.

Über „Die Inschriften der Stadt Halberstadt“

Immer unterwegs für gute wie "Die Inschriften der Stadt Halberstadt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Inschriften der Stadt Halberstadt“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Inschriften der Stadt Halberstadt“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans Fuhrmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.12.2014 bei Reichert, L.

Das Buch „Die Inschriften der Stadt Halberstadt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Inschriften der Stadt Halberstadt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Inschriften der Stadt Halberstadt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hans Fuhrmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1527 g
Größe 27 × 19 cm

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