Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale

Autoren: Franz Jäger

110,00 

  • Hardcover : 728 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor: Franz Jäger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.01.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89500-922-9
  • ISBN-13: 978-3-89500-922-8
  • Größe: 27,0 x 19,0 cm
  • Gewicht: 2040 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band präsentiert in 530 Katalogartikeln und einem Anhang die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen, sowohl original erhaltenen als auch abschriftlich überlieferten Inschriften aus dem heutigen Stadtgebiet von Halle. Erfasst sind alle Inschriften vom hohen Mittelalter bis zum Jahr 1650. Zu den ältesten, vor allem auf Glocken überlieferten treten seit dem späten 14. Jahrhundert Inschriften hinzu, die Bauarbeiten an den Stiften und Klöstern sowie an städtischen Bauwerken, insbesondere an der Stadtbefestigung dokumentieren. Die Stadtherrschaft der Erzbischöfe von Magdeburg schlug sich kaum in der epigraphischen Überlieferung nieder, bis sich im Jahr 1503 in der neuerbauten Moritzburg eine ständige Hofhaltung etablierte. Inschriften aus dem Umfeld des Erzbischofs von Magdeburg und Mainz, Kardinal Albrecht von Brandenburg, der von 1514 bis 1541 in Halle residierte, belegen für das Neue Stift, den heutigen Dom, und die erzbischöfliche Burg Giebichenstein eine rege Bau- und Stiftungstätigkeit. Seit der Mitte des 16. Jahrhundert sind viele der Inschriften durch Reformation und Konfessionalisierung geprägt und lassen schwelende Religionskonflikte aufscheinen. Herausragende epigraphische Denkmale der in Halle 1541 durchgeführten Reformation sind die Inschriften an den von 1549 bis 1554 erbauten Emporen der Marktkirche und an den 1557 begonnenen Arkaden des Stadtgottesackers. Den Schwerpunkt des Inschriftenkatalogs bildet der zum größten Teil kopial überlieferte Bestand an frühneuzeitlichen Grabinschriften. Sie dienen dem Gedenken der städtischen und höfischen Eliten und veranschaulichen deren familiäre und ständische Einbindung. Die Grabmäler für Hofbedienstete sind die wichtigsten Denkmale der Hofhaltung der lutherischen Administratoren des Erzstifts Magdeburg aus dem Hause Brandenburg, die bis 1625 in Halle residierten.

Über „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“

Immer unterwegs für gute wie "Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Franz Jäger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.01.2013 bei Reichert, L.

Das Buch „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Franz Jäger online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Franz Jäger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“?

Hat Ihnen „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Mittelalter und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2040 g
Größe 27 × 19 cm

Marke

Reichert, L

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Die Inschriften der Stadt Halle an der Saale“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen